08/22/2020, 16:59
Liebe Mitstreiter,
eine letzte Mail vorerst von mir an Euch.
Auf meine gestrige Mail waren die Rückmeldung doch recht hoch und ich möchte Euch und Ihnen folgendes mitteilen.
Ich habe beschlossen, die Petition weiterhin unter meinem Namen weiter laufen zu lassen, da der ein oder andere mir seinen Unmut kund getan hat, die Petition abzugeben. Die Petition ist eingereicht, die Stellungnahmen sind eingereicht. D. h. der Zweck dieser Petition ist erfüllt.
Somit möchte ich mitteilen, dass ich jetzt auch hier einen Schlussstrich ziehen werde.
In dringenden Fällen kann man mir gern schreiben, jedoch sehe ich mich als Einzelperson nicht in der Lage, dieses Aufkommen alleine zu stemmen.
Bisher habe ich versucht alle E- Mails zu beantworten, bitte habt Verständnis, dass ich das nicht mehr tun kann.
Ich habe zum Wohle unserer Kinder nach einer Alternative gesucht, die Reichweite durch die Initiative zu erhöhen. Diese Alternativen wurden von einigen abgelehnt, was auf Unverständnis meinerseits führt da FamilieninderKrise überparteilich agiert und auch von Müttern und Vätern geleitet wird, denen die Gesundheit und die Belange der Kinder am Herzen liegen. Es handelt sich um keine politische Initiative.
Desweiteren möchte ich nochmal auf meine Bitte gestern hinweisen, dem Petitionsausschuss Unterlagen einzureichen. Zu keiner Zeit habe ich damit gemeint, Atteste des eigenen Kindes einzureichen! Es war damit gemeint, "öffentliche" Beiträge von Ärzten o. ä. zu sammeln (wie z. B. dem Kinderärzteverband etc.) und das als Basis für die Petition und gegen die Maskenpflicht im Unterricht einzureichen. Belege über die Unwirksamkeit von Masken etc. Ich dachte, dass es zusätzlich hilfreich wäre,
einen persönlichen Brief mit Schilderung Eures Anliegens, warum es für Euer Kind z.B. unerträglich ist, eine Maske im Unterricht zu tragen beizulegen.
Aber es bleibt doch Eure oder Ihre Entscheidung was und wieviel Sie von sich Preis geben möchten.
Hilfreiche Artikel oder Unterlagen können auch immer gerne an Familieninderkrise weitergeleitet werden. Auch Menschen die bereit sind, sich mit ihrem Wissen und Erfahrungen einzubringen sind dort gut aufgehoben. Denn am Ende des Tages wollen wir doch das gleiche.
Danke an die, die sich unaufhörlich bei mir Bedanken und mir das Gefühl geben, dass die Petition ein Hoffnungsschimmer ist. Das wird sie auch bleiben.
Das war es von mir, erst wenn es wirkliche Neuigkeiten von der Petition gibt, werde ich mich wieder melden.
Herzliche Grüße,
Eure und Ihre Miriam
08/21/2020, 18:32
Liebe Mitunterstützer,
ich möchten Euch/ Sie kurz über aktuelle Neuigkeiten informieren:
Diese Woche habe ich vom Petitionsausschuss die Information bekommen, dass unser Antrag eingegangen ist, dass die Prüfung allerdings mehrere Monate dauern kann (!)
Das Schreiben habe ich beigefügt. Wichtig wäre anzumerken, dass in diesem Schreiben erwähnt wird, dass man weitere Unterlagen einreichen kann.
Daher meine ganz persönliche Bitte an Euch/ Sie:
Wenn Ihr/ Sie überzeugende Unterlagen zusammen tragen könnt, die GEGEN eine Maskenpflicht im Unterricht sprechen (Ärztliche Zusammenfassungen/ Berichte oder fundierte Belege) wäre es toll, wenn Ihr/ Sie diese als Schreiben formuliert, ggf. auch einen persönlichen Bericht Eures eigenen Kindes über Beschwerden und Erfahrungen etc. beifügt und WICHTIG MIT FOLGENDEM Geschäftszeichen:
I.A.3/17-P-2020-18343-00
an diese Adresse versendet:
Landtag Nordrhein- Westfalen
Petitionsausschuss
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Desweiteren habe ich lange überlegt, wie wir die Petition voran treiben können und entschieden, die Petition auf "Familien in der Krise" www.familieninderkrise.com/
zu übertragen. Da alle hier genau das gleiche Ziel verfolgen, gehe ich davon aus, dass wir hier nicht nur aus pressetechnischer Sicht und auch der Erfahrung profitieren können. Ich bin immer noch dabei, nur hole ich mir ein großes erfahrenes und neutrales Team mit an die Seite.
Nur gemeinsam können wir hier was erreichen, da es für einen alleine einfach zu viel ist. Ich hoffe Ihr/Sie versteht meine Beweggründe und unterstützt das. Ich glaube wirklich, wir alle haben so die allerbesten Chancen auf Erfolg. Einer für alle, alle für einen. Schlussendlich kommt es ja drauf an, dass wir unsere Kinder von der Maskenpflicht im Unterricht befreien und um nichts anderes.
Wenn Ihr/Sie aus einem Grund damit nicht einverstanden seid, habt Ihr/ Sie bis morgen Vormittag (und auch darüber hinaus) die Möglichkeit, Eure/Ihre Unterschrift zu widerrufen. Morgen Vormittag werde ich die Petition an Familien in der Krise übertragen. Nadine Gährken, von Familien in der Krise, wird alles weitere koordinieren.
Am Dienstag werden die ersten Stellungnahmen von Openpetition an den Landtag gestellt. Dann haben die Politiker 2 Wochen Zeit zu reagieren und eine Stellungnahme zur Petition abzugeben. Diese werden dann direkt unter dem Link der Petition zu lesen sein. Eine Stimme kann man noch bis 4.9.2020 um 0 Uhr abgeben.
Als allerletzten Punkt möchte ich darauf hinweisen, dass morgen um 10 Uhr in Gladbeck eine Demo zum Thema statt findet, organisiert von Sina Mind, Gründerin der Facebook Gruppe: "Maskenpflicht im Unterricht? Ohne UNS". N24 wird diese Demo auch mit O Ton Stimmen der Teilnehmer von 10-15 Uhr begleiten. Wenn Ihr also Zeit habt, schaut vorbei und steht zu Eurer Meinung und gebt gern ein Statement ab.
Ich bin sehr gespannt.
Danke für Eure Unterstützung, wir bleiben dran!
Eure Patricia (Miriam) Schmitz
08/19/2020, 02:00
Press review by openPetition
08/13/2020, 15:42
Hallo liebe Mitstreiter,
erst einmal tausend Dank an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.
Als ich die Petition ins Leben gerufen habe, hätte ich im Traum nicht daran gedacht, dass wir das Quorum mit 29.000 Stimmen tatsächlich erreichen.
So war ich dann doch ziemlich baff, über den rasanten Verlauf.
Also auch an Euch: Ihr seid toll denn ohne so viele Mitwirkende, wären wir nicht so weit gekommen. Ab einem gewissen Punkt konnte ich keine Ergänzungen mehr zum Text zufügen aus Angst, dass die Petition dann nicht mehr anerkannt wird. Aber die wesentlichen Punkte sind ja zum Großteil schon berücksichtigt.
Die Petition wurde soeben bei mir online beim Landtag eingereicht. Zudem habe ich eine Mail an die Openpetition Plattform geschrieben um zu erfragen, was man noch alles tun kann um die Entscheidung voran zu treiben.
Viele von Euch haben mir geschrieben, wie groß ihre Sorge um das eigene Kind/ Kinder ist und sich die Befürchtungen schon in den ersten Schultagen bestätigt haben.
Ich melde mich gern wenn es Neuigkeiten gibt, solange drücke ich uns (und vor allen unseren Kindern) die Daumen, dass hier schnell im Sinne der Kinder gehandelt wird.
Herzliche Grüße und bleibt tapfer,
wer nicht kämpft der hat schon verloren.
Eure
Patricia Miriam Schmitz
08/04/2020, 12:28
Die Verhältnismässigkeit im Vergleich zu Restaurantbesuchen wurde ergänzt.
Neuer Petitionstext: Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Kinder ab der 5 Klasse im Unterricht eine Mund- Nasenbedeckung/ bzw. Mundschutz tragen müssen. Wir fordern eine andere Möglichkeit, die Kinder in der Schule zu schützen z.B. durch Kleingruppen oder grössere Abstandsregeln- ggf. auch Versatz der Unterrichtszeit.
Unterrichtszeit. Es besteht keine Verhältnismäßigkeit. Aktuell darf man beispielsweise mit 10 Leuten im Restaurant ohne Maske am Tisch sitzen. Das heißt in einem mittelgroßen Restaurant dürfen an 5 Tischen 50 Leute ohne Maske sitzen. Bei Schülern mit 2 -4 Leuten am Tisch ist es dann auf einmal zu gefährlich? Hochzeiten bis 50 Personen sind gestattet, aber keine 30 Kinder die täglich und fortwährend im Klassenverband unterrichtet werden?
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.432 (1.181 in Nordrhein-Westfalen)
08/04/2020, 12:17
Die Gründe gegen die Maskenpflicht wurden erweitert durch Begründungen der Petitionsteilnehmer. Die Dauer der Petition wurde verkürzt.
Neue Begründung: Wir möchten, dass die Maskenpflicht im Unterricht und das tragen eines MNS IM UNTERRICHT aufgehoben wird. Es muss ausreichend sein, die Maske bis zum Platz zu tragen und dann abzunehmen.
Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit
gerade bei heranwachsenden Kindern.
Diese Belastung während es Unterrichts ist Eine fundierte und zu 100% ärztliche Untersuchung zu Langzeitschäden MNS über einen so langen Zeitraum zu tragen (insbesondere für Kinder im Wachstum) gibt es nicht.
Kinder mit Handicaps werden völlig außer Acht gelassen. So ist es z.B. für Kinder mit Hörgeräten oder einer anderen Einschränkung eine große Belastung- zudem können diese u.U. die für sie wichtige Mimik bei Mitschülern und Lehrern nicht nachvollziehbar.
deuten. Auch Kinder die Brillen tragen, könnten trotz Metallbügel in der Maske immer wieder Probleme mit beschlagenen Gläsern haben und so dem Unterricht nicht folgen.
Nicht nur Kinder mit ADHS oder einer Konzentrationsschwäche könnten große Nachteile haben sondern auch heranwachsende mit einer Migräne Problematik
Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und wären nicht nur körperlich sondern auch psychisch belastet. Traumata ein Leben lang könnten die Folge sein.
Unabhängig davon, müssten bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden-morgens wären sie nicht trocken. Bei mehreren Kindern in dem Alter nicht leistbar.
Die Kinder/Jugendlichen werden sich so kaum am Unterricht beteiligen, worunter die Noten massiv leiden werden.
Es existiert kein Plan laut Arbeitsschutzgesetz bezüglich vorgeschriebener Tragepausen etc.
Wir halten diese Belastung für unsere Kinder für nicht tragbar.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.393 (1.148 in Nordrhein-Westfalen)