Verkehr

Dieselskandal: Größt- und schnellstmögliche Förderung zum Umstieg auf Gas-Motoren (LPG & CNG)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
56 Unterstützende 55 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

56 Unterstützende 55 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 12.08.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

16.11.2018, 20:12

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Drohende Diesel-Fahrverbote wegen giftiger Feinstaubbelastungen machen Gasantriebe höchst attraktiv:
Fast kein Ausstoß von Feinstaub, geringe Kosten, überall verfügbar und auch noch weniger CO².
Um der Vergiftung von Lebewesen entgegen zu wirken, sind ungiftige Gas-Motoren die einzig realistisch, wirksame, Übergangslösung hin zur Brennstoffzellentechnologie.
6 Nachteile bei eAutos:
1. Eine Batterie erfordert zur Herstellung "Seltene Erden".
2. Eine Batterie hat ein sehr hohes Gewicht.
3. Geringe Reichweite
4. Wo soll all der benötigte Strom herkommen?
5. Fehlende Infrastruktur zum Beladen.
6. Bei der Herstellung von Elektromotoren fällt die benötigte Zulieferindustrie für Hubkolbenmotoren flach, Arbeitplätze gehen verloren.
Bei der Produktion von Gasmotoren, die ja auch Hubkolbenmotoren sind, ist das nicht der Fall. Somit hätten wir auch noch einen Zeitpuffer von ca. 20-30 Jahre gewonnen. Nützlich für eine Umstrukturierung in der Arbeitswelt und die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie oder besseres.
Man braucht seinen Ottomotor, nicht mehr wie früher auf Gas umrüsten!
Die meisten Autohersteller bieten inzwischen extra gasbetriebene Motoren ab Werk an.
Dabei scheint die LPG (Flüssiggas) - Variante, welche mit einem kleineren Tank auskommt, die technisch bessere Lösung zu sein.
weitere Infos:
www.dvfg.de/fahren-mit-fluessiggas/

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (24 in Deutschland)


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