Appell an die Hochschulrektorenkonferenz zur Nutzung sozialer Medien

Petitie is gericht aan
Hochschulrektorenkonferenz

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  1. Begonnen januari 2024
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Nieuws

07-01-2025 08:41

Liebe Unterstützer:innen,

gestern ging unsere Sammlung für #UnisInsFediverse mit mehr als 2.070 Unterschriften zu Ende.
Allein gestern kamen nochmal 114 Unterschriften zusammen. Das zeigt, wie sehr das Thema der wirklich sozialen Medien den Leuten unter den Nägeln brennt.

Wir haben es geschafft, dass eine Reihe von Hochschulen inzwischen ihre X-Accounts stillgelegt haben. Und wir wissen, dass viele darüber nachdenken, diesen Schritt auch zu tun. Zudem ist das Fediverse aus der Wissenschaftskommunikation nicht mehr wegzudenken, wie die stetig gewachsenen Followerzahlen auf den Mastodon-Kanälen zeigen
mastodon-listen.playground.54gradsoftware.de/?liste=hochschulen-de
Der angestoßene Umdenkprozess hat endlich begonnen: die genutzten social media werden zunehmend mit den Werten und Zielvorstellungen der Hochschulen abgeglichen.

Habt vielen Dank für Euer Mittun: durch das Unterschreiben, durch das Teilen von unseren Posts und die vielen direkten Gespräche, die letztlich diesen Umdenkprozess eingeleitet haben. Wir bleiben vorerst auf dem Mastodon Kanal bewegung.social/@neusom aktiv, um weiter über die Umsetzung der Petitionsziele zu informieren und dabei behilflich zu sein.

Als nächstes steht die Übergabe der Petition an die Hochschulrektorenkonferenz an, die am 15. Januar im Berliner Büro der HRK stattfinden wird. Weitere Informationen dazu folgen dann hier und auf Mastodon. Bis dahin

viele Grüße



29-12-2024 08:37

Liebe Unterstützer:innen des Appells an die HRK,

im Moment vergeht kaum ein Tag, an dem die X-Plattform nicht die Dringlichkeit unseres Appells an die Hochschulen unterstreicht und zeigt, wie wichtig es ist die Aktivitäten auf X zu beenden. Die Liste wird immer länger: Einmischung in demokratische Wahlen in den USA und jetzt auch in Deutschland, Unterstützung von extremistischen Parteien und klimaschutzfeindlichen Positionen, massenhafte Volksverhetzung und Aufstachelung zu Gewalt gegen Flüchtlingsheime in Großbritannien usw. usf.

Es kann doch von den Hochschulen in Deutschland nicht ernst gemeint sein, auf solch einer Plattform zu verbleiben, „um keine Reichweite zu verlieren“. Mit den auf ihren Internetseiten erklärten Bekenntnissen zur Demokratie, zum Schutz von Minderheiten und zum Kampf gegen den Klimawandel ist ein Verbleib auf X jedenfalls nicht vereinbar. Langsam beginnen die Verantwortlichen das zu begreifen und die Zahl der Stilllegungen von X-Accounts steigt kontinuierlich an. Gleichzeitig steigen die Followerzahlen bei den Mastodon-Accounts der Hochschulen und das Fediverse wird zu einer festen Größe in der Wissenschaftskommunikation. Toll. Wir können die Welt zu einem besseren Ort machen.

Wir möchten das zum Anlaß nehmen, um uns am Jahresende für Deine/Ihre Unterstützung herzlich zu bedanken. Wir denken, dass die vielen Unterschriften unter unseren Appell wesentlich zum Umdenken an den Hochschulen mit beigetragen haben.

Um auch die noch die letzten Hochschulen zu überzeugen, möchten wir Dich/Sie bitten, in der letzten Woche unserer Sammlung noch weitere Unterzeichner:innen zu gewinnen: openpetition.de/UnisInsFediverse. Denn am 6.1.25 endet die Petition, und am 15.1.25 möchten wir sie der Hochschulrektorenkonferenz in Berlin übergeben. Der Countdown hat also begonnen.

Wer schon unterzeichnet hat, kann auch gerne versuchen, sich direkt an die Leitungen oder Social-Media-Abteilungen der Hochschulen zu wenden. Viele Leute dort sind inzwischen den Argumenten für einen eXit sehr zugänglich und auch Mastodon ist inzwischen etabliert. Falls die Kolleg:innen dennoch Hilfestellung benötigen, können unsere kurzen Anleitungen empfohlen werden:
- tubcloud.tu-berlin.de/s/gnS7ZxeMBGyJcDN
- tubcloud.tu-berlin.de/s/37Z3Cp5d2W3jpyx
Wir wünschen Euch/Ihnen viel Erfolg bei den Aktionen und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2025, das uns hoffentlich mehr Gemeinwohlorientiertheit bei der Digitalisierung bringen wird.


04-12-2024 01:15

Liebe Unterstützer:innen des Appells an die HRK,

viele bisherige Nutzer:innen von X/Twitter kündigen zurzeit ihre Accounts oder legen sie still.
Endlich
wird vielen Menschen bewusst, dass durch das Mittun auf diesem Medium unseren Werten wie Demokratie, Nachhaltigkeit und solidarisches Miteinander nicht geholfen wird.

Seit Beginn unserer Kampagne im Januar bestanden noch nie so gute Chancen wie jetzt die Hochschulen von einem Rückzug bei X zu überzeugen. Werdet deshalb bitte jetzt aktiv und wendet Euch an die Leitungen der Hochschulen in Eurem Umfeld oder Eurer Nachbarschaft.

An der TU Berlin haben eine Reihe von Kolleg:innen Ende November einen Brief an das Präsidium geschrieben und damit Erfolg gehabt. Die TU Berlin ist auf X nicht mehr aktiv und auf dem Account wird stattdessen auf den Mastodon-Kanal wisskomm.social/@tuberlin verwiesen. Super, das ist ein schöner Erfolg. Er kam sicher auch zustande, weil sich der Personalrat dem Brief an das Präsidium angeschlossen hatte, d.h. wir müssen vor Ort Bündnisse bilden. Zur Nachahmung empfohlen, hier der Wortlaut des Briefes (bitte an die aktuelle Situation bei Euch anpassen)

---
Liebe Mitglieder des Präsidiums,
wir wenden uns heute mit der Bitte an Sie, die Präsenz der TU Berlin auf der Plattform X möglichst bald zu beenden.
Schon seit längerem fällt der Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) durch eine systematische Nicht-Moderation kritischer Inhalte auf, die Hass und Hetze freien Lauf läßt. Twitter war früher eine spannende Plattform, auf der ein lebendiger Austausch verschiedener Meinungen stattfand. Doch inzwischen haben Cybermobbing, Antisemitismus und Rassismus, Verleumdung und Aufforderungen zu Angriffen auf gewählte Politiker:innen und Institutionen auf X ein Ausmaß erreicht, dass wir uns sorgen, unsere Demokratie könnte daran Schaden nehmen.
Die entgleiste Kommunikation auf X zeigt deutlich, dass soziale Medien nicht von Großkonzernen und manipulativen Algorithmen gesteuert werden sollten, sondern in die Hand von Nutzer:innen gehören. Eine Alternative bietet das dezentrale Netzwerk Mastodon im Fediverse, wo die TU Berlin bereits unter wisskomm.social/@tuberlin aktiv ist. Der Start des Accounts war eine gute Entscheidung, und wir regen an, unsere Präsenz in diesem zukunftsfähigen Netzwerk auszubauen und zu stärken. Und schließen wir uns der FU, der HTW, BVG, Berlinale wie auch der Berliner Staatsanwaltschaft, Wikimedia und vielen anderen an, die ihre Präsenz auf X bereits eingestellt haben.
Mit vielen Grüßen
… Mitglieder der TU Berlin
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Lasst uns gerne von Euren Aktivitäten vor Ort wissen und viel Erfolg dabei!
viele Grüße


25-11-2024 02:16

Liebe Unterstützer:innen des Appells an die HRK zur Nutzung wirklich sozialer Medien,

letzte Woche wurde die Pressemitteilung zur bevorstehenden Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) über den Presseverteiler von Digitalcourage verschickt. Wir hatten verschiedene Resonanzen dazu, u.a. einen Radiobericht zu unserem Appell
www.deutschlandfunk.de/kritik-an-social-media-praesenz-von-hochschulen-braucht-es-eine-neue-strategie-dlf-95e8fb8b-100.html
(letzte 4 min) und ein Interview bei Riffreporter
www.riffreporter.de/de/gesellschaft/aktionsbuendnis-mastodon-wissenschaft-hochschulen-x-twitter-abkehr
Alles in allem haben wir unser Anliegen nun stärker in die Öffentlichkeit gebracht. Zudem gab es viel Zustimmung auf bewegung.social/@neusom.

Im genannten Radiobeitrag wird auch ein Statement des HRK-Präsidenten Prof. Rosenthal gebracht, in dem er zu unserem Appell Stellung nimmt. Er würdigt Mastodon als ein interessantes Medium, rechtfertigt aber gleichzeitig die Nutzung von X damit, dass man sich aus „Komfortzonen“ heraus begeben müsse. Das erscheint eine sehr weitgehende Verharmlosung angesichts zahlreicher Straftaten wie z.B. die massenhafte Volksverhetzung auf der Plattform. Gerade die Mitglieder der Hochschulleitung und Mitarbeiter:innen der Pressestellen sind zumeist Beamte und als solche gesetzlich verpflichtet, durch ihr Verhalten für den Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung einzutreten. Es ist nicht zu erkennen, dass die X-Plattform dem Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung dienlich ist – die zahlreich stattfindenden Straftaten dort wie Volksverhetzung (§130 Strafgesetzbuch) etc. zeigen eher das Gegenteil an.

Die bisher eher unentschlossene Antwort der HRK zeigt wie wichtig es ist, vor Ort aktiv zu werden. Fast 50 Hochschulen haben bereits einen Mastodon-Accounts und einige haben auch X verlassen. Versucht deshalb bitte die Hochschulen in Eurem Umfeld anzusprechen, dass sie diese Schritte vollziehen. Sofern Ihr an einer Hochschule tätig seid, könntet Ihr Euch an das Präsidium wenden und sie zum Rückzug von X und Nutzung von Mastodon auffordern – am besten in gemeinsamen Aktionen von z.B. Asten, Gewerkschaftsgruppen, Personalräten oder anderen. Eine gute Vorlage für ein Anschreiben an die Hochschulleitung (wie auch andere öffentliche Einrichtungen) hat Mike Kuketz kürzlich in seinem Blog vorgestellt: www.kuketz-blog.de/einladung-ins-fediverse-mastodon-als-alternative-zu-x-instagram-und-co/

Die aktuellen Entwicklungen bei der US-Wahl haben gezeigt, wie wichtig soziale Medien sind, die von den Nutzer:innen statt von BigTech kontrolliert werden. Und es ist machbar, wie die aktuelle Austrittswelle bei X zeigt mit Beispielen wie der Berlinale, dem Guardian, Heise-Verlag und Deutschen Journalistenverband etc.. Lasst uns gerne wissen (via neusom@posteo.de), falls Ihr vor Ort Initiativen startet und/oder Unterstützung dabei braucht. Wir machen es dann im Kreis anderer Unterstützer aus der Region bekannt.

Viel Erfolg und viele Grüße


18-11-2024 08:41

Anläßlich ihres Zusammentreffens am Dienstag, 19.11.2024, in Tübingen hat das Aktionsbündnis neue Soziale Medien die Hochschulrektoren aufgefordert, sich dringend mit ihrer elektronischen Kommunikation in den sozialen Medien zu befassen.
Insbesondere die Entwicklungen auf der Plattform X zeigen die Notwendigkeit, dass die Hochschulen ihre Bekenntnisse zur Demokratie in konkrete Taten umsetzen. Auf der früheren Twitter-Plattform X sind die negativen Begleiterscheinungen von social media weit verbreitet, wie Verleumdung, Cybermobbing, Wahleinmischung, Volksverhetzung bis hin zur Aufstachelung zu Gewalt. Die Hochschulen sollten ihre Aktivitäten auf der von Elon Musk übernommenen Plattform schnellstmöglich einstellen.
Das Aktionsbündnis schlägt vor, dass die Hochschulen verstärkt Mastodon nutzen. Das Mastodon-Netzwerk erlaubt aufgrund seiner dezentralen Struktur eine effektive Moderation und unterbindet so die Verbreitung von Hass und Hetze. Fast 50 Hochschulen in Deutschland sind bereits auf Mastodon aktiv, darunter so renommierte Universitäten wie das KIT Karlsruhe, die Charité Berlin und nicht zuletzt die Universität Tübingen.
Mastodon ist Teil des sogenannten Fediverse, zu dem auch PeerTube (YouTube-Alternative) und Pixelfed (ähnlich wie Instagram) gehören. Diese Netzwerke folgen offenen Webstandards und bieten eine kontrollierte, demokratische Alternative zu den kommerziellen Plattformen.
Das Aktionsbündnis neue Soziale Medien appelliert mit einer Petition an die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Hochschulen, X zu verlassen und stärker auf das Fediverse zu setzen: (openpetition.de/UnisInsFediverse). Unterstützt wird der Appell von Organisationen wie Algorithm Watch, Cyber4Edu, Digitalcourage, Forum Informatik für Frieden, Open Knowledge Foundation, Teckids, Topio, Wechange und Wikimedia Deutschland.

Links zu weiteren Informationen
1.) Broschüren zum Einstieg bei Mastodon
tubcloud.tu-berlin.de/s/37Z3Cp5d2W3jpyx und
tubcloud.tu-berlin.de/s/gnS7ZxeMBGyJcDN
2.) Zusammenfassung der bisherigen Gespräche mit der HRK
tubcloud.tu-berlin.de/s/RiFg7igqDkoCncq
3.) Bild der Logos von Hochschulen in Deutschland mit Mastodon-Accounts
cloud.wechange.de/s/CAyjDQoyTHrKa7P
4.) Liste der Hochschulen in Deutschland mit Mastodon-Accounts
mastodon-listen.playground.54gradsoftware.de/
5.) Account des Aktionsbündnis neue Soziale Medien auf Mastodon
bewegung.social/@neusom


20-10-2024 14:53

Liebe Unterstützer:innen des Appells an die HRK,

die letzten Wochen haben uns schockiert auf die Entwicklungen auf der X-Plattform blicken lassen. Da wird zu
- Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte aufgestachelt (www.tagesschau.de/ausland/europa/southport-desinformation-100.html),
- einseitig in politische Wahlkämpfe eingegriffen (www.theguardian.com/us-news/2024/oct/12/x-twitter-jd-vance-leaked-file),
- für bestimmte Parteien Stellung bezogen (www.morgenpost.de/politik/article406792310/us-wahl-2024-aktuell-umfragen-donald-trump-kamala-harris.html) und
- sogar Angriffe auf Politiker suggeriert (www.prosieben.de/serien/newstime/news/skandal-post-ueber-ermordung-von-biden-und-harris-ist-jetzt-ein-fall-fuer-den-secret-service-432248).
Leider ist diese massenhafte Volksverhetzung auch auf den deutschen X-Seiten Alltag. So ist es denn traurige Realität geworden, dass bereits 40% der Bürgermeister:innen in Deutschland Angriffe auf sich oder nahestehende Personen erlebt haben und sich die Frage stellen, ob sie ihr Amt aufgeben sollen (www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1024412).

In vielen wohlklingenden Erklärungen haben sich die Hochschulen und die Hochschulrektorenkonferenz zur Verteidigung der Demokratie bekannt. Doch was haben sie dann auf einer solchen Plattform zu suchen? Mit ihrer Präsenz auf X legitimieren sie die dort betriebene Erosion unseres demokratischen Gemeinwesens. Wie viel Demokratie sind wir bereit zu opfern, um bloß keine „Reichweite“ einzubüßen?

Wir möchten Sie/Euch herzlich bitten, bei den Hochschulen vor Ort darauf hinzuwirken, dass sie sich von der X-Plattform distanzieren und ihre Accounts still legen. Gemeinsam mit den unterstützenden Organisationen, insbesondere Wikimedia, haben wir zwei Broschüren erstellt, die informieren wie der Start bei Mastodon erfolgreich gestaltet werden kann:
tubcloud.tu-berlin.de/s/37Z3Cp5d2W3jpyx
tubcloud.tu-berlin.de/s/gnS7ZxeMBGyJcDN
Die nichtkommerziellen Medien des Fediverse sind aufgrund ihres Verzichts auf Werbung und ihrer dezentralen Struktur viel besser geeignet, der Kommunikation der Hochschulen und Wissenschaft dienlich zu sein. Macht gerne von den Broschüren Gebrauch, um den Hochschulen auf ihrem Weg zu wirklich sozialen Medien behilflich zu sein.

Besten Dank für die bisherige Unterstützung, viel Erfolg bei den Aktionen vor Ort und
viele Grüße


28-09-2024 03:02

Verlängerung um weitere drei Monate: Wir möchten den Druck auf die HRK und die Hochschulen über die Petition noch weiter aufrecht erhalten, um die laufende Diskussion desThemas zu befördern. Zudem findet im November noch eine Mitgliederversammlung der HRK statt, für die wir gerade mobiliseren, dass die Nutzung der wirklich sozialen Medien dort auf die Tagesordnung gesetzt wird.


Neues Zeichnungsende: 06.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.395


03-09-2024 07:02

Die Entwicklung auf der Plattform X zeigt fast täglich wie wichtig unsere Initiative ist, die die Hochschulen auffordert die wirklich sozialen Medien wie Mastodon oder andere Fediverse-Dienste zu nutzen. Zum Glück nimmt die Zahl der Hochschulen stetig zu, die ihre X-Accounts still legen und beginnen, auf Mastodon zu posten.
Doch die Mehrzahl von ihnen verharrt immer noch im üblichen Weiter-So, obwohl sie ihre Leitbilder und Stellungnahmen für den Schutz der Demokratie zu konsequentem Handeln verpflichten. Immer noch drehen Hochschulen die Gebetsmühle „Auf-die-Reichweite-können-wir-nicht-verzichten“, obwohl X eine systematische Verschiebung unserer Rechtsordnung betreibt, in der Volksverhetzung zur Normalität werden soll.
Wir danken den Unterzeichner:innen unseres Appells deshalb sehr für die Unterstützung unserer Initiative und freuen uns über jede weitere Unterschrift. Aktuell stehen in nächster Zeit verschiedene Kongresse und Tagungen an, auf denen unser Appell unters Volk gebracht werden kann:
1.) Bildet Netze von netzpolitik.org am 13.9.: netzpolitik.org/bildet-netze/
2.) Jahreskonferenz der Community Nachhaltige Digitalisierung des BMUV am 17.9.: www.bmuv.de/veranstaltung/everything-co2unts
3.) DatenTag: Soziale Medien und Datenschutz der Stiftung Datenschutz am 19.9.: stiftungdatenschutz.org/veranstaltungen/unsere-veranstaltungen-detailansicht/datentag-soziale-medien-497
4.) Bits & Bäume in die Bildung, 13.11.: nrw.bits-und-baeume.org/
Für unseren Appell können Listen von
www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien
herunter geladen werden, so dass sie von den Teilnehmenden vor Ort zu unterzeichnen sind.
Gemeinsam mit unserer Unterstützer-Organisation Wikimedia Deutschland haben wir zuletzt einen Flyer erarbeitet, mit dem wir uns in den nächsten Wochen direkt an die Hochschulen wenden. Für die Vorbereitung und die Durchführung des Versands werden noch Aktive gesucht. Sagt gerne per eMail an neusom@posteo.de Bescheid, falls Ihr ein wenig Zeit erübrigen könnt, um mitzuhelfen.
Und gerne auch das anhängende Bild auf anderen Plattformen teilen.
Vielen Dank und viele Grüße
Aktionsbündnis neue Soziale Medien


08-08-2024 07:43

Bekijk document

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

ein Bild unserer Kampagne erfreut sich großer Beliebtheit. Es zeigt die Logos der Hochschulen, die bereits bei Mastodon aktiv sind und die Logos verlinken direkt auf den Mastodon-Kanal, zu finden z.B. hier

+++ bewegung.social/@neuSoM/112915481520567566
und hier
+++ cloud.wechange.de/s/ifC7ecAgL7MfQfn

und als Anhang.

Wir möchten Euch bitten, das Bild auf weiteren Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder Facebook etc. zu teilen, um unsere Kampagne auch bei den Nutzer:innen dort bekannt zu machen.

Teilt uns gerne die jeweiligen URLs Eurer Posts mit, so dass wir dabei helfen können, sie bekannt zu machen.
Viel Erfolg und vielen Dank für die Unterstützung!


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