Región: Alemania
Salud

ARD-Sondersendung "Wie gefährlich ist Corona?"

Peticionario no público.
Petición a.
Öffentlich-Rechtliche Medienanstalten
63.570 Apoyo

No se aceptó la petición.

63.570 Apoyo

No se aceptó la petición.

  1. Iniciado 2020
  2. Colecta terminada.
  3. Enviado el 28/09/20.
  4. Diálogo
  5. Terminado

18/09/2020 13:28

Liebe Unterstützer*innen, nun hat sich auch das ZDF gemeldet und meine Anfrage zwecks einer Übergabe beantwortet. Das ZDF sieht keinen Anlass dafür, eine verantwortliche Person zu nennen, die den Wunsch von über 60.000 ihrer Kund*innen entgegen nimmt. Wer gerne seine oder ihre Meinung zu dieser Antwort kundtun will, kann das hier tun:
Zuschauerservice@zdf-service.de

"Sehr geehrter Herr Barucker,

vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

Das ZDF hat sich, um aufzuklären, sehr früh mit den verschiedenen Thesen zum Coronavirus auseinandergesetzt. Wolfgang Wodarg hält die "Corona-Panik" für unbegründet und bezweifelt, dass das neuartige Virus gefährlicher ist als die Grippe.

Außerdem gebe es Corona Viren beim Menschen schon lange. Würde man sehr kranke Menschen nach ihrem Tod durch eine Lungenentzündung untersuchen, so würde man immer Corona-Viren finden, so Wodarg.

Die Fakten, die das ZDF bereits Anfang April veröffentlicht hat: Es sind vier Corona-Viren bekannt, die beim Menschen vorkommen. "Aber die haben mit dem neuen Corona-Virus nichts zu tun", sagte Virologe Christian Drosten in einem NDR-Podcast. "Dazu kommt dann noch, dass der Verlauf mit diesem neuen Corona-Virus nicht so harmlos ist wie mit diesen altbekannten, alteingesessenen Corona-Viren", sagt Drosten.

Auf die hohe Infektiosität von Sars-CoV-2 geht Dr. Wodarg nicht ein. Ebenso auf die Gefahr, die davon ausgeht, dass viele Menschen zum Teil kaum oder gar keine Symptome zeigen, bevor sie das neue Virus weitergeben. Auch sein Vergleich mit der Grippe ist schwierig, denn gegen Grippe gibt es bislang Impfungen und Medikamente - gegen das neuartige Corona-Virus nicht, abgesehen davon haben wir es bei Covid-19 mit einer Multiorganerkrankung zu tun.

Dennoch haben wir auch Dr. Wodargs Einschätzung in unserem Programm durchaus berücksichtigt, so kam er in "Frontal21" am 10. März ausführlich zu Wort.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zuschauerservice"


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