Region: Hamburg

Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes in Hamburg stoppen

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Hamburgische Bürgerschaft

3 315 Signaturer

Behandlingstiden gikk ut

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  1. Startet 2019
  2. Samlingen er fullført
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  4. Dialog
  5. Mislyktes

nyheter

15.06.2020, 19:21

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Liebe Unterstützer unserer Petition,

am Donnerstag, den 18. Juni 2020 (also in 3 Tagen!) finden die 2. und 3. Lesung zum Gebäudeenergie-Gesetz (GEG) statt. Zu befürchten ist, dass zusätzliche Strahlenbelastung durch verpflichtend einzubauende, funkbasierte Mess-Einrichtungen für Wasser, Gas und Heizwärmeverteiler in Mehrfamilienhäusern und Mietswohnungen durch einen Beschluss zu erwarten sind.
Diese künftige Regelung sollten wir nicht unwidersprochen kommen lassen!
Schicken Sie darum bitte E-Mails an Ihren Abgeordneten im Deutschen Bundestag und die Mitglieder des Umweltausschusses (*s.u.). Schildern Sie eventuell Ihre Bedenken und leiten den Appell der Weissen Zone Rhön als Anhang an die Abgeordneten weiter (Download unter www.weisse-zone-rhoen.de/.
Darin enthalten ist der Link des Artikels aus dem neuesten Baubiologie Magazin von Prof. Dr. Werner Thiede baubiologie-magazin.de/mobilfunk-zwang-im-privathaushalt/, der sich mit den Folgen beschäftigt. Eine weitere und umfassende Folgenabschätzung von Werner Thiede finden Sie unter www.verband-baubiologie.de/images/newsmeldungen/2017/Artikel_Funkbasierte-Messsysteme_Thiede.pdf

Diese Texte sollte jede(r) Abgeordnete, der/die über die verpflichtende Einführung funkbasierter Messsysteme für alle Haushalte entscheidet, zuvor gelesen haben.

Liveübertragung dieser Lesung und Abstimmung zum Gebäudeenergie-Gesetz im Parlamentsfernsehen: www.bundestag.de/mediathek unter „Lifestream“ am Do, 18. Juni um 11.15 Uhr“.

Jedem von uns muss klar sein, dass nach der Verabschiedung des Gesetzes „unwiderrufliche“ Fakten geschaffen sind. Jetzt ist die letzte Chance, die Politik noch zum Umdenken zu bewegen!

*Unter www.bundestag.de/abgeordnete findet man alle Mitglieder des Bundestages, unter www.bundestag.de/umwelt alle Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit des Deutschen Bundestages unten auf der Seite. Wenn man diese einzeln aufruft, gelangt man über den Button „Profile im Internet“ zu deren Emailadressen bzw. die Adressen setzen sich wie folgt zusammen: vorname.nachname@bundestag.de

Außerdem schicken wir zum Thema Funkbasierte Rauchwarnmelder unser BUND-Flugblatt als Dokument mit.

Ein großes Dankeschön für’s Mitmachen!
Ihr und Euer Arbeitskreis Elektrosmog des BUND Hamburg


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