Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
es ist soweit. Die Bahnhaltepunkte sind fertiggestellt und werden am 28. Juni 2025 feierlich eingeweiht. An diesem Tag ist die Mitfahrt in der Biberbahn für alle kostenlos (ab und bis Stockach)
Eine riesige Spendenbereitschaft für den Bahnsteig in Göggingen hat es möglich gemacht.
Und die über 1000 Unterschriften haben den Bürgermeister zwar nicht dazu bewogen mit zu machen, aber eventuell doch sich nicht aktiv dagegen zu stellen. Das ist ein Erfolg!
Bleibt zu hoffen, dass die Gemeinde sich dann, wenn es um den Ausbau zur Bodensee S Bahn im Stundentakt geht anders verhält.
Für den Moment haben wir unser Ziel erreicht. Die Haltepunkte Krauchenwies und Göggingen sind fest in den Fahrplan der Biberbahn aufgenommen und werden ab 28.06.25 angefahren.
Aber es geht weiter, die Ablachtalbahn soll ab 2030/31 im Stundentakt den Bodensee mit der Donau verbinden. Hier sind wir weiter gefordert uns politisch einzubringen und zu zeigen, dass uns diese Verbindung wichtig ist, um ein klares Signal an die Politik zu senden, dass die BürgerInnen diese Strecke wollen.
Wer sich also engagieren möchte, kommt gerne in den Förderverein Ablachtalbahn foerderverein-ablachtalbahn.de. Wir freuen uns über neue Vereinsmitglieder.
Informationen über die Biberbahn und Fahrplan unter www.biberbahn.de/
Ich werde diese Petition nun nach der Einweihung schließen, da ihr Ziel erreicht ist.
Vielen Dank für eure Unterstützung und auf bald
Evelyn Pfleghaar
Wir sind schon weit gekommen. Im Hintergrund und auf Hochtouren wurden der Bahnsteig in Krauchenwies erstellt und der Bahnsteig in Göggingen wird gerade gebaut, so dass wir alle zum Bierfest in Göggingen mit dem Zug fahren können.
Kurz vor Fertigstellung will der Bürgermeister den Gemeinderat nun noch einmal zu einem Beschluss bringen, der die Nichtbeteiligung der Gemeinde in Zement gießt!
Ohne vorherige Anhörung der Expertise und dem jetzigen Stand zur Entwicklung der Ablachtalbahn.
Dies wollen wir nicht zulassen!
Versammeln wir uns! und protestieren wir gegen diese Unwillkürlichkeit!
Die Zukunft wird hier mit Absicht verschlafen!
indem beschlossen werden soll, dass sich die Gemeinde Krauchenwies weder jetzt noch in Zukunft an der Bahnlinie beteiligen wird!
Wir müssen hier Stärke zeigen!
Lasst uns alle an dieser Gemeinderatssitzung teilnehmen und unseren offenen Protest ausdrücken.
Unsere Pressemitteilung lautet wie folgt:
Pressemitteilung der Bürgerinitiative Krauchenwies4Ablachtalbahn
Zukunft verschlafen? Gemeinderat soll Bahn-Beteiligung ablehnen, ohne umfassende
Information
Mit großem Erstaunen und wachsender Sorge nimmt die Bürgerinitiative Krauchenwies4Ablachtalbahn die
aktuelle Beschlussvorlage 44/2025 zur Kenntnis. Der Gemeinderat soll in seiner Sitzung am 1. April 2025 erneut einen Grundsatzbeschluss gegen eine Beteiligung am Reaktivierungsprojekt der Ablachtalbahn fassen - ohne vorherige fundierte Information über Chancen, Perspektiven und Fakten. Das halten wir nicht nur für fahrlässig, sondern für ein Armutszeugnis kommunalpolitischer Weitsicht.
Doppelte Standards bei Bus und Bahn
Während sich die Gemeinde Krauchenwies - trotz identischer Argumentation zur Zuständigkeit - mit
mehreren Millionen Euro am Bau eines Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) beteiligt, soll bei der Bahn
kategorisch jede Mitwirkung ausgeschlossen werden. Auch der Busverkehr ist Aufgabe des Landkreises.
Dass für den Bus großzügig investiert und bei der Schiene der Rotstift angesetzt wird, ist weder sachlich noch haushaltspolitisch nachvollziehbar.
Kommunale Beteiligung an Bahnhöfen ist bundesweit üblich
In ganz Deutschland engagieren sich Städte und Gemeinden beim Bau und Ausbau von Bahnstationen. Die Mitwirkung am Bahnhalt ist kein exotischer Sonderweg, sondern gängige Praxis - auch deshalb, weil sie den Menschen vor Ort unmittelbaren Nutzen bringt: bessere Anbindung, mehr Mobilität, neue Perspektiven.
Geld wäre da - wenn man wollte
Erst kürzlich wurden beim ZOB mehrere hunderttausend Euro eingespart. Es ist schwer zu vermitteln, warum nicht ein Bruchteil davon - beispielsweise 20.000 Euro - in die Zukunft der Bahn und die bessere Anbindung unserer Ortsteile investiert werden kann.
Wer wirklich will, findet Lösungen. Wer nicht will, findet Gründe.
Fachliche Beratung wurde ignoriert
Seit Monaten bietet Bahnbetriebsleiter und Bahnexperte Frank von Meißner an, den Gemeinderat umfassend über das Reaktivierungsprojekt, dessen Machbarkeit und die praktischen Abläufe zu informieren. Dieses Angebot wurde von Bürgermeister Kern bisher nicht aufgegriffen. Dass nun ein Grundsatzbeschluss gefällt werden soll, ohne auf diese Expertise zurückzugreifen, wirft Fragen auf - über den Willen zur sachlichen Auseinandersetzung und über das Verständnis demokratischer Prozesse.
Bürger bauen ihren Bahnhof selbst - weil die Gemeinde es nicht tut
In Göggingen entsteht derzeit ein Bahnsteig, nicht gebaut vom Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU), sondern von engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie örtlichen Unternehmen. Was für ein starkes Signal!
Es zeigt, wie sehr sich die Menschen einen Bahnanschluss wünschen - und zugleich, wie sehr sie von der kommunalen Ebene im Stich gelassen werden.
Zukunftsinvestition statt Symbolpolitik
Die Reaktivierung der Ablachtalbahn ist längst kein Wunschtraum mehr. Mehrere Potenzial- und
Machbarkeitsstudien haben die volkswirtschaftliche Sinnhaftigkeit und Umsetzbarkeit klar bestätigt. Solche fundierten Analysen liegen für den millionenteuren ZOB nicht vor. Es drängt sich der Eindruck auf, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
Unser Appell an den Gemeinderat:
Lassen Sie sich nicht vorschnell auf einen Beschluss festlegen, der die Zukunft unserer Gemeinde über Jahrzehnte beeinflusst. Nehmen Sie das Gesprächsangebot der Experten an. Fordern Sie echte Fakten statt leerer Behauptungen. Und zeigen Sie den Bürgerinnen und Bürgern, dass ihre Anliegen gehört und ernst genommen werden.
Die Zukunft fährt auf der Schiene. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Krauchenwies nicht den Anschluss verpasst.
Herausgeber: Bürgerinitiative Krauchenwies4Ablachtalbahn
Kontakt: bi.krauchenwies.fuer.ablachtalbahn@gmx.de
Zur Zeit ist viel im Gange. Nachdem die letzten Monate ein wenig die Luft raus war, ist nun in diesem Jahr schon viel passiert.
Die Unterschriften werden nun zeitnah übergeben.
Der Bahnhalt in Krauchenwies wurde in kürzester Zeit erstellt für den Sonderhalt der Fastnachtsveranstaltung Anfang Februar in Mühlingen. Hier fehlt es noch an der passenden Beleuchtung/Strom, einem Schild und einem Wartehäuschen...
Das Bierfest in Göggingen steht am ersten Maiwochenende an, hier wird ein Bahnsteig errichtet!
Zur Entscheidung ob es ein provisorischer (Errichtung nur fürs Bierfest) oder gleich ein vollwertiger Bahnhaltepunkt werden kann, könnt ihr nun ganz konkret beitragen!
Am dringendsten benötigt werden L-Steine und Kies. Bitte entnehmt die genauen Zahlen und Fakten unserem Spendenaufruf, bzw. der homepage des Fördervereins Ablachtalbahn foerderverein-ablachtalbahn.de/unterstutzung-fur-bahnhalte-in-krauchenwies-und-goggingen/ hier ist alles sehr übersichtlich und ausführlich beschrieben.
Hier können sich alle beteiligen, jede Kleinst- und Kleinspende ist willkommen - es kann z.b. auch eine L-Stein Patenschaft für 50 Euro erworben werden - und natürlich auch jede Große!
Vielen Dank,
mit freudiger Erwartung, dass vielleicht schon in diesem Jahr die Züge in Göggingen und Krauchenwies im Rahmen des Freizeitverkehrs halten und man hier ein- und aussteigen kann.
Das wäre wundervoll!
Eure BI-Krauchenwies4Ablachtalbahn
Am Sonntag 22. September machen wir einen Sonderhalt in Göggingen.
Da wäre es natürlich schön öffentlichkeitswirksam wenn viele Leute da sind. Presse ist informiert.
Abfahrt in Göggingen am Güterschuppen - roter Flügel 24
um 11.10 Uhr nach Stockach
zurück Ankunft in Göggingen um 13.06 Uhr
Ein Fahhrad ein und ausstig ist hier NICHT möglich.
Wir hatten inzwischen ein Treffen mit dem Bürgermeister
leider ist er an dem Termin verhindert, sonst hätten wir die Unterschriften hier übergeben können.
Wir haben online und auf Papier zusammen über 1000 Unterschriften gesammelt.
Das ist toll, vielen Dank.
Ich informiere wieder, wann die Übergabe sein wird.
Schöne Grüße Evelyn
ich habe noch eine homepageadresse zur weiteren information eingefügt und ein paar rechtschreib- und grammatikalische Fehler verbessert. inhaltlich hat sich nichts geändert
Neue Begründung:
Bitte nur einmal unterschreiben, hier in der Petition, oder draußen auf den ausliegenden Unterschriftensammlungen in den verschiedenen Geschäften/Praxen...
Es wäre schlimm, wenn die Biberbahn, wie auch später die Bodensee-S-Bahn weiterhin durch Krauchenwies und Göggingen zwar durchfahren würde, aber nicht anhält, um ein- und auszusteigen zu können.
Vorteile:
Anbindung an die Welt! direkter Zustieg auf dem Weg nach Ulm und Konstanz
Wirtschaftlichkeit fördern! Arbeitsplätze ohne Auto erreichen, Fachkräfte anlocken und halten
plus für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Geschäfte anlocken durch gut angebundenen Standort!
Eltern entlasten!
Gögginger Eltern bringen und holen derzeit ihre Schulkinder. Keine andere Möglichkeit. Mobilität zur Zeit ohne Auto nicht möglich.
Standort zum Wohnen attraktiv, da auch andere Schulen, z.b. in Meßkirch oder Mengen, oder auch die Waldorfschule in Wahlwies erreicht werden können
Tourismus stärken!
Schon jetzt kann der Tourismus gestärkt werden, Krauchenwieser Geschäfte und Gastronomie profitieren.
Durch einen Bahnhalt in Krauchenwies und Göggingen könnte der Tourismus vor allem auf lange Sicht massiv gestärkt werden.
Wiederbelebung der Gastronomie wäre möglich
Region stärken!
Ein Bahnhalt in Krauchenwies und Göggingen wäre schon für jetzt, aber auf jeden Fall auf lange Sicht eine Stärkung für die Region. Zuverlässige Anbindung an den Nahverkehr ist Interessant für Arbeitgeber, wie auch für Arbeitnehmer.
ich habe noch eine homepageadresse zur weiteren information eingefügt und ein paar rechtschreib- und grammatikalische Fehler verbessert. inhaltlich hat sich nichts geändert
Neuer Petitionstext:
Wir wollen ab 2025 in Krauchenwies und Göggingen auch in die Biberbahn ein- und aussteigen. Diese ist zur Zeit sonn- und feiertagfeiertags von Mai bis Oktober aktiv.
In naher Zukunft soll sie zur Bodensee-S-Bahn ausgebaut werden, so dass man im Stundentakt täglich zwischen 5 und 23 Uhr von Mengen nach Radolfzell fahren.fahren kann. Vorgesehen ist eine DauerFahrtzeit von 1einer Stunde zwischen Mengen nachund RadolfzellRadolfzell.
Neue Begründung:
Es wäre schlimm, wenn die Biberbahn, wie auch später die Bodensee-S-Bahn weiterhin durch Krauchenwies und Göggingen zwar durchfahren würde, aber nicht anhält, um ein- und auszusteigen zu können.
Vorteile:
Anbindung an die Welt! direkter Zustieg auf dem Weg nach Ulm und Konstanz
Wirtschaftlichkeit fördern! Arbeitsplätze ohne Auto erreichen, Fachkräfte anlocken und halten
plus für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Geschäfte anlocken durch gut angebundenen Standort!
Eltern entlasten!
Gögginger Eltern bringen und holen derzeit ihre Schulkinder. Keine andere Möglichkeit. Mobilität zur Zeit ohne Auto nicht möglich.
Standort zum Wohnen attraktiv, da auch andere Schulen, z.b. in Meßkirch oder Mengen, oder auch die Waldorfschule in Wahlwies erreicht werden können
Tourismus stärken!
Schon jetzt kann der Tourismus gestärkt werden, Krauchenwieser Geschäfte und Gastronomie profitieren.
Durch einen Bahnhalt in Krauchenwies und Göggingen könnte der Tourismus vor allem auf lange Sicht massiv gestärkt werden.
Wiederbelebung der Gastronomie wäre möglich
Region stärken!
Ein Bahnhalt in Krauchenwies und Göggingen wäre schon für jetzt, aber auf jeden Fall auf lange Sicht eine Stärkung für die Region. Zuverlässige Anbindung an den Nahverkehr ist Interessant für Arbeitgeber, wie auch für Arbeitnehmer.