Terület: Németország
Mezőgazdaság

Beendigung der Massentierhaltung zum Schutz der Bevölkerung, der Tiere und der Umwelt

A petíció címzettje
Regierungen und Parlamente
88 Támogató 87 -ban,-ben Németország

A gyűjtés befejeződött

88 Támogató 87 -ban,-ben Németország

A gyűjtés befejeződött

  1. Indított 2021
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2022. 05. 06.
  4. Párbeszéd a címzettel
  5. Döntés

2022. 05. 11. 17:59

Liebe Unterstützende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


2022. 05. 06. 17:31


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


2021. 03. 01. 13:02

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


2021. 02. 27. 12:20

OpenPetition beanstandete das Fehlen von Quellen. Diese wurden nachträglich eingefügt.


Neue Begründung:

Die (Massen-)Tierhaltung und damit einhergehende Zoonosen erweisen sich zunehmend als die Ursachen schwerster gesundheitlicher Belastungen, führen weltweit und wiederholt zu Pandemien (aktuell Corona) und somit in eine Sackgasse für jegliches gesellschaftliches Zusammenleben. (Vgl. Rob Wallace, Was Covid-19 mit der ökologischen Krise, dem Raubbau an der Natur und dem Agrobusiness zu tun hat; Pappy Rossa Verlag 2021).

Darüberhinaus sind Betreiber*innen von Massentierhaltung durch den Einsatz von Chemikalien, wie Pestiziden, Düngemitteln, Antibiotika und anfallenden Tierexkrementen (Gülle) sowie den Anbau und Import von Futtermitteln für massive Umweltprobleme verantwortlich. Nicht zuletzt sind die meisten ("Nutz")-Tiere selbst nur mehr auszubeutende Ware und verbringen ihr Leben bis zum Tod unter den jämmerlichen und widerlichsten Bedingungen der gängigen Tierhaltung. (Vgl. Dokumentarfilm "Dominion"; zeigt die Verwendung und den Verbrauch von Tieren in der industriellen Tierhaltung; Dokumentarfilm 2018).


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (19 in Deutschland)


2021. 02. 27. 12:18

OpenPetition beanstandete das Fehlen von Quellen. Diese wurden nachträglich eingefügt.


Neue Begründung:

Die (Massen-)Tierhaltung und damit einhergehende Zoonosen erweisen sich zunehmend als die Ursachen schwerster gesundheitlicher Belastungen, führen weltweit und wiederholt zu Pandemien (aktuell Corona) und somit in eine Sackgasse für jegliches gesellschaftliches Zusammenleben. (Vgl. Rob Wallace, Was Covid-19 mit der ökologischen Krise, dem Raubbau an der Natur und dem Agrobusiness zu tun hat; Pappy Rossa Verlag 2021).

Darüberhinaus sind Betreiber*innen von Massentierhaltung durch den Einsatz von Chemikalien, wie Pestiziden, Düngemitteln, Antibiotika und anfallenden Tierexkrementen (Gülle) sowie den Anbau und Import von Futtermitteln für massive Umweltprobleme verantwortlich. Nicht zuletzt sind die meisten ("Nutz")-Tiere selbst nur mehr auszubeutende Ware und verbringen ihr Leben bis zum Tod unter den jämmerlichen und widerlichsten Bedingungen der gängigen Tierhaltung. (Vgl. Dokumentarfilm "Dominion"; zeigt die Verwendung und den Verbrauch von Tieren in der industiellenindustriellen Tierhaltung; Dokumentarfilm 2018).


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (19 in Deutschland)


2021. 02. 27. 12:17

OpenPetition beanstandete das Fehlen von Quellen. Diese wurden nachträglich eingefügt.


Neue Begründung:

Die (Massen-)Tierhaltung und damit einhergehende Zoonosen erweisen sich zunehmend als die Ursachen schwerster gesundheitlicher Belastungen, führen weltweit und wiederholt zu Pandemien (aktuell Corona) und somit in eine Sackgasse für jegliches gesellschaftliches Zusammenleben. (Vgl. Rob Wallace, Was Covid-19 mit der ökologischen Krise, dem Raubbau an der Natur und dem Agrobusiness zu tun hat; Pappy Rossa Verlag 2021).

Darüberhinaus sind Betreiber*innen von Massentierhaltung durch den Einsatz von Chemikalien, wie Pestiziden, Düngemitteln, Antibiotika und anfallenden Tierexkrementen (Gülle) sowie den Anbau und Import von Futtermitteln für massive Umweltprobleme verantwortlich. Nicht zuletzt sind die meisten ("Nutz")-Tiere selbst nur mehr auszubeutende Ware und verbringen ihr Leben bis zum Tod unter den jämmerlichen und widerlichsten Bedingungen der gängigen Tierhaltung. (Vgl. Dokumentarfilm "Dominion"; zeigt die Verwendung und den Verbrauch von Tieren in der industiellen Tierhaltung; Dokumentarfilm 2018).


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (19 in Deutschland)


2021. 02. 24. 16:31

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte geben Sie Quellen für folgende Aussagen an:
"Die (Massen-)Tierhaltung und damit einhergehende Zoonosen erweisen sich zunehmend als die Ursachen schwerster gesundheitlicher Belastungen, führen weltweit und wiederholt zu Pandemien (aktuell Corona) und somit in eine Sackgasse für jegliches gesellschaftliches Zusammenleben."
"Darüberhinaus sind Betreiber*innen von Massentierhaltung durch den Einsatz von Chemikalien, wie Pestiziden, Düngemitteln, Antibiotika und anfallenden Tierexkrementen (Gülle) sowie den Anbau und Import von Futtermitteln für massive Umweltprobleme verantwortlich."


2021. 02. 19. 17:32

Die Zeitraum war von vorne herein viel zu knapp bemessen.


Neues Zeichnungsende: 30.06.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (17 in Deutschland)


Segítsen a polgári részvétel erősítésében. Szeretnénk, hogy petíciója figyelmet kapjon és független maradjon.

Adományozzon most