Regija: Njemačka
Promet

Beendigung des Sylt-Shuttle-Chaos

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bürgermeister Nikolas Häckel
93 Potpora

Podnositelj je povukao zahtjev

93 Potpora

Podnositelj je povukao zahtjev

  1. Pokrenut 2017
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

01. 10. 2017. 15:42

Rechtschreibfehler.


Neue Begründung: Es ist für uns (persönlich) der zweite Urlaub, der mit Unbehagen beginnt und im absoluten Chaos endet. Und wir sind mit Sicherheit kein Einzelfall.
Anrufe bei der Polizei bzgl. des Verkehrschaos wurden mit „ja, ist uns bekannt“ und bei der Service-Stelle des Sylt-Shuttles „daran können wir leider nichts ändern“ abgetan.
Das offensichtlich bemühte aber überforderte und mittlerweile (verständlicherweise) resignierte Personal vor Ort versucht alles, kann das grudsätzliche grundsätzliche Problem aber nicht lösen.



01. 10. 2017. 15:25

Optimierung der Texte, Einfügen Logo und erklärende Links


Neuer Petitionstext: Die Teilprivatisierung des Sylt-Shuttles durch Einführung des blauen Autozugs ist ein absoluter Misserfolg, der das Leben der Sylter nachhaltig beeinträchtigt und die Attraktivität von Sylt als Urlaubort Urlaubsort massiv schädigt.
Es ist kaum vorstellbar, dass der blaue Autozug auf die Auslastungszahlen kommt, die notwendig sind, um rentabel zu sein.
Das ist keine Win-Win-Situation, sondern alle sind Verlierer.
Mit dieser Online-Petition fordern wir die Verantwortlichen auf, die Privatisierung rückabzuwickeln.
Helfen Sie alle mit, Sylt wieder zu dem zu machen, was es war: unsere geliebte, vielseitige, gemütliche Insel, auf der alles seinen gewohnten Gang geht.
Das geht ganz einfach, in dem der rote Sylt-Shuttle den Betrieb wieder zu 100% übernimmt.


Neue Begründung: Es ist für uns (persönlich) der zweite Urlaub, der mit Unbehagen beginnt und im absoluten Chaos endet. Und wir sind mit Sicherheit kein Einzelfall.
Anrufe bei der Polizei bzgl. des Verkehrschaos wurden mit „ja „ja, ist uns bekannt“ und bei der Service-Stelle des Sylt-Shuttles „daran können wir leider nichts ändern“ abgetan.
Das offensichtlich bemühte aber überforderte und mittlerweile (verständlicherweise) demotivierte resignierte Personal vor Ort versucht alles, kann dieses das grudsätzliche Problem aber nicht lösen.
P.S.: Es geht hier nicht um etwaige Auslastungsspitzen, sondern um das Tagesgeschäft, welches bereits nicht mehr funktioniert.
lösen.



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