Soziales

Berücksichtigung von besonderen Arbeitsbedingungen( z.B.Schichtarbeit) beim Renteneintrittsalter

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
165 Unterstützende 165 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

165 Unterstützende 165 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

25.04.2019, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


24.04.2018, 19:43

Liebe Unterzeichnerin,
Lieber Unterzeichner,

nach einigen Schwierigkeiten, auch technischer Natur, habe ich am 12.4.18 die Petition eingereicht und inzwischen auch eine Registrierungsbestätigung bekommen.

Wenn sich weiteres ereignet oder Informationen kommen, melde ich mich wieder.

Viele Grüße
Jörg Töpke


14.08.2017, 19:16

Ich habe auf Anregung von Unterstützern ein Bild hinzugefügt und in der Titelzeile und der Begründung deutlicher auf die Schichtarbeit und die vielen Berufe mit Schichtarbeit hingewiesen.


Neuer Titel: Berücksichtigung von besonderen Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen( z.B.Schichtarbeit) beim Renteneintrittsalter


Neuer Petitionstext: Das Rentenalter wurde schrittweise auf 67 erhöht.
Wer früher in Rente gehen möchte oder aus gesundheitlichen Gründen früher die Rente beziehen muß, bekommt Abschläge berechnet, welche bis zum Lebensende bleiben.
Bei diesen Abschlägen wird nicht berücksichtigt, weshalb die Rente früher beginnen soll oder muß.
muss. In vielen Berufen ist Schichtarbeit nötig, was über Jahre die Gesundheit schädigen kann.
Das wird aktuell nicht bei der Rente berücksichtigt.
Hier sollte mehr Gerechtigkeit reingebracht werden, z.B. für langjährige Schichtarbeit.
werden.


Neue Begründung: Nach einem langen Arbeitsleben sollte eine ausreichende Rente stehen.
Dabei sollten besondere Arbeitsbedingungen und Schwere der Arbeit berücksichtigt werden.
Wer früher in Rente gehen möchte oder aus wichtigen Gründen (z.B.Gesundheit) sogar muß, hat aktuell Abschläge hinzunehmen. Welche bestehen bleiben bis zum Rentenende/Lebensende!
Hierbei werden erschwerte Arbeitsbedingungen und ggf. daraus folgenden Krankheiten oder Behinderungen nicht berücksichtigt!
Ein Arbeitnehmer im Normaldienst z.B.im Büro muß genauso wie z.B. ein Lokführer im unregelmäßigen FLEXIBLEN Wechseldienst (7 Tage in der Woche...Dienstbeginn rund um die Uhr, auch an Feiertagen) bis 67 arbeiten. Vorausgesetzt auch das der Lokführer so lange tauglich bleibt, was oft nicht der Fall ist.
Dementsprechend geht z.B.der untauglich gewordene Lokführer früher in Rente mit entsprechenden Abschlägen.
Das ist nicht gerecht und muß geändert werden.
Nicht nur für Lokführer bzw.das gesamte Zugpersonal, sondern für alle Berufe mit Schichtdienst und entsprechend verlangter Flexibilität und Einschränkung des Privatlebens sollte das geändert werden!
Die GDL hat folgende Position dazu:
"Im Zusammenhang mit der wegen der demographischen Entwicklung veranlassten Einführung der Rente mit 67 müssen deren Konsequenzen sowie die Wirkungen auf den Arbeitsmarkt beachtet werden. Damit die Menschen tatsächlich die Möglichkeit haben, bis 67 Jahre zu arbeiten, müssen die Präventionsmaßnahmen sowie Verbesserungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz deutlich intensiviert werden. Daneben sind Sonderregelungen für besonders belastete Personengruppen, beispielsweise für das Fahrpersonal im Schicht- und Wechseldienst vorzusehen. Deshalb setzt sich die GDL für variable Altersgrenzen im Schicht- und Wechseldienst ein. So soll für Beschäftigte im Schicht- und Wechseldienst für ein Jahr Tätigkeit in diesem Bereich ein Monat früher abschlagsfrei ausscheiden können." nachzulesen hier: m.gdl.de/Positionen/Rentenpolitik
Diese Position ist richtig und sollte kurzfristig umgesetzt werden von der Bundesregierung.
Es sorgt für mehr Gerechtigkeit und bringt mehr Attraktivität in Berufe mit Schichtdienst, wie z.B. auch Fahrdienstleitern, Krankenschwestern, Altenpflegern Altenpflegern, Feuerwehrleuten, Polizisten, Lkw-Fahrern und vielen mehr...
mehr...(Die Liste der Berufe mit Schichtdienst lang!)
Es ist genug Zeit verstrichen.
Lasst uns JETZT handeln und für Veränderung mit mehr Gerechtigkeit in dieser Sache sorgen!



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