15.08.2024, 15:17
1.) Beschreibung: Feedback von Leser und Leserinnen war, dass Formulierung schwer Verständlich ist. Daher die Formulierung ohne Sinnabriß zu Ursprung Beschreibung einfach und kurz formuliert.
2.) Begründung: Grammatik, Rechtschreibfehler korrigiert.
Neuer Petitionstext:
1.) ForderungAlle Handlungen im D-Arzt und Berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren die in Zusammenhang mit der Entscheidung über das „Ob“ und „Wie“ (vorbereitende Maßnahmen, Diagnosestellung) sind als „einheitlicher Lebensvorgang“ der öffentlich-rechtlichen Aufgabe zuzumuten. Einzu betrachten. Ein Behandlungsfehler, z. B. wie unterlassendas Unterlassen eines medizinisch gebotenen Befundes,Befundes bei der Erstversorgung,Erstversorgung D-Arztim D-Arzt- und BG-HeilverfahrenBG-Heilverfahren, ob fahrlässig, grob fahrlässig oder vorsätzlich, muss transparent überprüfbar und unabhängig kontrolliert werden können. Benachteiligungkönnen. Es ist lebensnotwendig, die Benachteiligung von UnfallopferUnfallopfern zu minimieren und dieihre Grundrechte zu sichernsichern. Unfallopfer, ist Lebensnotwendig. Unfallopfer, dassdie durch Arbeit,-Arbeits- undoder ArbeitswegeunfallWegeunfälle verletzt, geschädigt und mit physischen-psychischenphysischen sowie psychischen Problemen belastet,belastet sind, werden durch Behandlungsfehler und Pflichtverletzungen zusätzlich weiter benachteiligt und Ihrein Grundrechteihren Grundrechten verletzt. Es ist nicht Sache des Patienten, im Falle einer pflichtwidrig unterlassenen Befunderhebung einen den Anforderungen des § 286 ZPO iVm § 202 SGG genügenden Nachweis zu führen, dass die Befunderhebung ein bestimmtes Befundergebnis erbracht hätte. Es ist eine Reorganisation und Reform notwendig.Bundesrepubliknotwendig. Bundesrepublik Deutschland (Staat Deutschland), Bundesministerium für Arbeit und Soziales,BGETEMSoziales, Die BGETEM und deren Diensthelfer verheimlichen seit 9 Jahren Gesundheitszeugnisse. Für unfallabhängigenunfallabhängige Gesundheitsstörungen und Verletzungen wurdewurden keinweder BefundBefunde erhoben, keinenoch DiagnoseDiagnosen undgestellt, keinenoch DokumentationDokumentationen erstellt, keinenoch AufklärungAufklärungen unddurchgeführt, keinenoch Behandlungsmaßnahmen eingeleitet. Unfallabhängigeneingeleitet. Unfallabhängige Gesundheitsstörungen Folgeinfolge Arbeitswegeunfalleines Wegeunfalls warten seit 2015 auf Anerkennung. Eine WidergutmachungWiedergutmachung vonfür Schmerzen, Leiden, die Zerstörung der Berufskarriere und des beruflichen Werdegangs und Zerstörung des Familien FriedensFamilienfriedens ist nicht möglich?möglich Dieseund können Siekann niemals Materiellmateriell wiederersetzen. Wennersetzt werden. Wenn Ämter, BeamtenBeamte und Diensthelfer Gesetze-Vorschriften-PflichtenGesetze, Vorschriften und Pflichten nicht achtenachten, sie verletzen und andere Aufsicht-Aufsichts- und KontrollfunktionKontrollfunktionen nicht erfüllen, wie kannsoll dann ein demokratischer und sozialer RechtstaatRechtsstaat funktionieren? Beenden Sie bitte die Peinigung, die von einemstaatlichen ihr Staatsamt,Stellen, ihren AmtshelferAmtsträgern und Beamten ausgeübt und von Sozialgerichten unterstützt wird. Hochachtungsvoll.
Neue Begründung: 2.) FallbeispielErstFallbeispiel Erst nach 9 Jahren tauchttauchte am 23.07.2024 ein bisher verheimlichtes Dokument am 23.07.2024 als RadiologieRadiologiebefund Befundin alsForm Diktateines Diktats auf, ohne Bezug auf das Untersuchungsdatum, den Gegenstand undoder ohneden Namen derdes Radiologen. In dem DokumentDokument, das 9 JahrenJahre nach Röntgender UntersuchungRöntgenuntersuchung als Röntgen BefundRöntgenbefund gesendet ist,wurde, stehenfehlen wiedererneut keine realenreale Befunde aus den Röntgenbildern. AmIm Hintergrundbild können Sie dasden Vergleich Zwerchfell-Rezwischen dem rechten (roter Pfeil) zuund Zwerchfell-Lidem linken Zwerchfell (grüner Pfeil) erkennen. Für dasdiesen Befund wurde vomvon der BGETEM, dem D-Arzt, BGU-Murnauder BGU Murnau und Gutachterden Gutachtern kein Befund erhoben.erhoben Auch– auch nach 9 Jahren nicht. Aus selbendenselben Röntgen Bilder fürRöntgenbildern, die BGETEMvon +der D-ArztBGETEM, +dem BGU-MurnauD-Arzt, +der RadiologieBGU PraxisMurnau, einer Radiologie-Praxis (2 MRT-Untersuchungen) +sowie SG,-SG- und LSG-GutachterLSG-Gutachtern (5 Gutachter)Gutachtern) bis zum 23.07.2024 keinnicht Befundbewertet erhoben haben,wurden, stellten behandelndenbehandelnde Schmerz Fachärzte,Schmerzspezialisten nach einer 4-wöchigen stationären Schmerzbehandlung,Schmerzbehandlung am 31.07.2024 folgendedie Befundfolgenden Befunde und DiagnoseDiagnosen inim Endgültigenendgültigen Entlassungsbericht: „Internistisch: Zwerchfellhochstand rechts seit o.g. Unfall.“ (Seite-2)„Red(Seite 2) „Red Flags WS: Trauma, Unfall.“ (Seite-4) 3467(Seite Tagen4) 3467 Tage nach dem Unfallgeschehen und der radiologischen Diagnostik wurde die Unfallabhängigkeit zum ersten Malerstmals im 04/2024April 2024 vom Kläger als Radiologie-Laiaradiologischer herausgefunden.Laie Inerkannt. AnschlussDas LSG-MünchenLSG informiertMünchen wurde informiert, aber bisherbis heute hat sich in Richtung Aufklärung und Anerkennung der Unfallfolgen nichts und wieder nichts geschehen ist. Professionellegetan. Professionelle D-Ärzte (Unfallchirurgie), BGU-Murnaudie BGU Murnau (Neurochirurgie, Neurorehabilitation), Gutachter (Neurologie, Orthopädie und HNO gemäß §106 und §109 SGG) und Radiologen mit Jahrzehntenjahrzehntelanger Berufserfahrung konnten aus 2zwei RöntgenbilderRöntgenbildern eine einfache Gesundheitsstörung nicht erkennen? a.) Gutachter vom 24.02.2024 an LSG-Münchendas LSG München über Klägerdie Stellungnahme:„darausStellungnahme des Klägers: „daraus irgendwelche Schlüsse aus Laiensicht gezogen wurden“. b.)wurden“ b.) LSG-MünchenLSG München am 11.03.2024 an Kläger:„Weitereden AmtsermittlungKläger: „Weitere Amtsermittlungen auf orthopädischem Fachgebiet istsind nicht vorgesehen.“ c.) Kläger am 02.04.2024 weiterein einer weiteren Stellungnahme an LSG-München:„Zwerchfellhochstanddas LSG München: „Zwerchfellhochstand rechte Seite ist in CR deutlich, sogar als Laia, erkennbar.“ Gutachtenerkennbar.“ Das Gutachten wurde vonvom LSG ohne Diskussion und kritische Auseinandersetzung akzeptiert! 3.)akzeptiert. 3.) Philosophie der Dokumentationen einschl.einschließlich GutachtenSeitGutachten Seit 9 Jahren muss der Kläger mit Qual-Mühe-Kraft-Geduld-SchwerbehinderungQual, Mühe, Kraft, Geduld, Schwerbehinderung und physisch-psychischepsychischen sowie physischen Erkrankungen rechtfertigenseine Rechte verteidigen und sich von Gutachtern mitdurch falschenfalsche GutachtenberichtenGutachtenberichte und Stellungnahmen schikanieren-demütigen-erniedrigenschikanieren, demütigen und erniedrigen lassen, weil die Herrschaften selbst Beweismittel für den Vollbeweis verheimlichen und für unfallabhängigenunfallabhängige Gesundheitsstörungen keinkeinen Befund erhoben, keine Diagnose stelltengestellt und keine Aufklärung einleiten. Wahreneingeleitet haben. Der wahre Grund für die Verheimlichung erklärtwird durch die rhetorische Kontraposition voneines einemLSG-Gutachters LSG-Gutachter: „Wennerklärt: „Wenn keine Diagnose…keinenDiagnose... Krankheitswert…undkeinen Krankheitswert... und ist demnach folgenlos verheilt“ Dasverheilt.“ Das ist nicht Menschlich, Lebenswürdig,menschlich, nicht Ethischlebenswürdig, nicht ethisch korrekt und Widersprichtwiderspricht dem ärztlichen PflichtethosEthos nach Hippokratesdem Hippokratischen Eid und dem Genfer Ärzte Gelöbnis. ImÄrztegelöbnis. Im 21. JHJahrhundert verdienen Menschen in Deutschland einen besseren, menschlicheren, Für,- und Vorsorglichenfürsorglicheren Umgang und Philosophieeine alsangemessenere das. 4.)Philosophie. 4.) Bitte Sie fürum Unterstützung der Petition: Unterschreiben, Verteilen und Solidarisieren BitteSolidarisieren Denn und erwarte kein Mitleid oder Almosen. Bitte nur Ihre Unterstützung und Unterschrift. Dennich erkenne in dem und aus demdiesem Fall und Verfahren ein großes Interesse für die Allgemeinheit. UnfallAllgemeinheit. Ein Unfall kann jeder/jedenjeden treffen. BeiIn einem Ordnungsgemäßordnungsgemäß funktioniertenfunktionierenden System erfahren die Unfallopfer und derenihre Familien eine schnelle Heilung, Genesung und evtl.gegebenenfalls WidereingliederungWiedereingliederung ins Berufsleben undsowie eine gerechte WidergutmachungWiedergutmachung und Sicherung der Grundrechte nachgemäß Grundgesetz. Schnelle, objektive und Gegenstandbezogenegegenstandsbezogene Befund,Befunde, Diagnose,Diagnosen, Dokumentation,Dokumentationen, AufklärungAufklärungen und BehandlungsmaßnahmeBehandlungsmaßnahmen erspartersparen Kosten, Zeit und Kapazität für die GUV und das Gesundheitssystem unseres Landes. FokusLandes. Der Fokus darf keines Fallskeinesfalls auf Kurzfristigekurzfristige ErsparnisErsparnisse der BG-Kasse,BG-Kasse sondernsein. Noch aufwichtiger eine langfristiges Nutzen-Kosten gerichtet sein. Wichtiger den noch,ist, dass wir die ausdiese ethischen und geschichtlichen GründenVerpflichtungen verbessern und praktizieren müssen.müssen. Jahr Ja1881 müssen. „1881KaiserlicheKaiserliche Botschaft"Botschaft mit dem sozialpolitischen Programm für den Aufbau einer Sozialversicherung wirdwurde von Bismarck verlesen. Damit sollsollte die "soziale„soziale Frage"Frage“ gelöst werden.“ Daswerden. Das ist auch eine wichtige Bürgerpflicht zugegenüber unserer Gesellschaft, Unfallopferden Unfallopfern und derenihren Familien, dem Grundgesetz und Geschichte.Ichder Geschichte. Ich wünsche uns Allenallen eine gesunde, glückliche, schöne und hoffnungsvolle Zukunft. „Liebe und tu, was du willst. Schweigst du, so schweige aus Liebe. Redest du, so rede aus Liebe. Kritisierst du, so kritisiere aus Liebe, Verzeihst du, so verzeih in Liebe. Lass all den Handeln in der Liebe wurzeln, denn aus dieser Wurzel erwächst nur Gutes.“ [Augustinus, In epistulam lohannis ad Parthos tractatus 7/8.]
Neues Zeichnungsende: 13.02.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 27 (21 in Deutschland)