Region: Kreis Neuwied, Kreis Ahrweiler
Verkehr

Ufer verbinden! Für eine Rheinquerung im unteren Mittelrheintal!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesregierung Rheinland Pfalz, Kreisverwaltung Ahrweiler, Neuwied
1.039 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.039 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

02.03.2016, 13:22

Sehr geehtre Damen und Herren,
Liebe Unterstützer einer Rheinquerung,

an die 1000 Menschen haben die Petition mittlerweile unterschrieben. Auch, wenn wir die angedachten 10.000 Unterschriften nicht erreichen werden, ist dies dennoch ein eindrucksvolles Signal, da im alten Bundesverkehrswegeplan eine ähnliche Zahl (1300) an Fahrzeugen genannt ist, die tagtäglich den Rhein überqueren. Die angedachten 10.000 Fahrzeuge, die dann die Rheinquerung nutzen würden, sind also durchaus realistisch.

Auch, wenn die Aussichten aktuell schlecht sind, werden wir uns weiterhin für eine Rheinquerung einsetzen. Achten Sie daher auch bei der kommenden Landtags- und der kommenden Bundestagswahl, wer sich für die Infrastruktur bzw. die Rheinquerung hier vor Ort einsetzt. Aktuell stehen diesem Projekt SPD, CDU, FDP und wohl auch die AfD (jedenfalls hat der entsprechende Kandidat unterschrieben) dieser Querung positiv gegenüber. Die FDP hat diese Rheinquerung sogar im Landtagswahlprogramm aufgenommen und wird somit eventuell Gegenstand von Koalitionsverhandlungen werden.

Die Unterschriften werden in der nächsten Woche an das Innenministerium geschickt, mit der Bitte bei zukünftigen Planungen diese Rheinquerung zu berücksichtigen. Darüber hinaus wollen wir, dass der Landtag einen entsprechenden Beschluss verfasst, dass die Rheinquerung wieder in den Bundesverklehrswegeplan aufgenommen wird oder aber eine privatwirtschaftliche Lösung angestrebt wird, damit die Querung auch vor 2030 kommen kann.

Zum Abschluss ein kleiner Wehmutstropfen: Einige Unterschriften werden wir leider löschen müssen, da Personen nur einmal unterschreiben dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Napp


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