Regione: Berlino
Educazione

Büchervernichten in Berlin? Bibliotheken werden kaputt rationalisiert

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Abgeordnetenhaus Berlin, Stiftungsrat der Zentral- und Landesbibliothek
20.498 Supporto 15.169 in Berlino

Tempo di elaborazione scaduto

20.498 Supporto 15.169 in Berlino

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  1. Iniziato 2014
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

04/05/2017, 01:55

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Liebe Unterstützer*innen der ZLB,

nach der letztwöchigen Pressekonferenz der Gewerkschaft Verdi zur ZLB-Privatisierung war das Presseecho groß (s.u.).

Besonders erfreulich dabei: Mit der Berliner Zeitung ist nun auch ein bedeutendes Leitmedium unseren Argumenten gefolgt. Nikolaus Bernau, in bisherigen Artikeln eher neutral bis wohlwollend gegenüber den radikalen Privatisierungsplänen des Managementdirektors Volker Heller, fordert nun in seinem Kommentar „Es geht um den Charakter“ am 27. April, „die Vielfalt der Medien, der Sprachfülle, der Luxus des Unsinnigen“ müsse in der ZLB „gewahrt bleiben“. „Leser müssen auch weiter Zugang haben zu jenen Absurditäten des Buchmarkts, die eben nur fachkundigen Lektoren bekannt sein können.“

Deren weitere Degradierung soll der Stiftungsrat am Do., 11. Mai, beschließen. Bitte senden Sie daher Ihren Protest an vorstand@zlb.de mit der Forderung:

„Unsere ZLB darf nicht zur x-beliebigen Großhändler-Bücherhalle verkommen! Die Medienauswahl gehört in die Hände unserer Lektor*innen! Schützen Sie unser öffentliches Bildungs-Gut!“ Bitte fordern Sie eine Empfangsbestätigung an.

Bitte drucken Sie auch den angehängten Artikel aus und verteilen Sie ihn an geeigneten Orten.

Vielen Dank

Eckart Müller
Initiator der Petition

Weitere Artikel:
www.morgenpost.de/berlin/article210377325/Zentralbibliothek-kauft-Buecher-jetzt-im-Paket-ein.html

www.neues-deutschland.de/artikel/1049142.mehr-besucher-betreuen-weniger-buecher-auswaehlen.html

www.neues-deutschland.de/artikel/1049141.politik-ist-kein-wahlprogramm.html

www.taz.de/!5401944/

www.jungewelt.de/artikel/309891.wissenschaftliche-werke-werden-fehlen.html


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