Région: Allemagne
Social

Für die Wiederherstellung einer sozialpädagogisch und ethisch orientierten Jugendhilfe

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Frau M. Schwesig, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
1 194 Soutien 1 176 en Allemagne

Le délai de traitement a expiré

1 194 Soutien 1 176 en Allemagne

Le délai de traitement a expiré

  1. Lancé 2015
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

23/02/2016 à 11:30

Liebe UnterstützerInnen,
vielen Dank, dass Sie unseren Aufruf zum Memorandum gezeichnet haben. Noch 30 Tage besteht die Möglichkeit den Aufruf zum Memorandum zu unterschreiben.
Wir hoffen, dass wir gemeinsam mit Ihrer Unterstützung die Anzahl von mindestens 1000 UnterstützerInnen erreichen können.
Wenn möglich möchten wir Sie hiermit noch einmal um Ihren Support bitten und würden uns sehr freuen, wenn die Petition von Ihnen allen über die vorhandenen Netzwerke bekannt gemacht wird.
Wir werden am Ende der Laufzeit alle UnterzeichnerInnen über den Stand und das weitere Vorgehen informieren.
Vielen Dank und viele Grüße

Bündnis Jugendhilfe AG 1

Florian Bode



Zum Weiterleiten an Freunde und KollegInnen

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Liebe Kolleg_innen, liebe Unterstützer_innen der OpenPetition,

es verbleiben noch 30 Tage für den

Aufruf zu einem bundesweiten Memorandum
für die Wiederherstellung einer sozialpädagogisch und ethisch orientierten Kinder- und Jugendhilfe

Längst noch nicht alle Kolleg_innen sind informiert, deshalb bitten Euch diesen Aufruf in Euren Arbeitsbereichen und Netzen nochmals zu verbreiten und um Unterschriften zu werben!

Das Memorandum kann als Gesamttext eingesehen und auch heruntergeladen werden:
memorandumjugendhilfe.wordpress.com/memorandum/

Wir sind in großer Sorge um die aktuelle bzw. künftige Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe in allen Fachbereichen. Deshalb rufen wir zu einem bundesweiten Memorandum Jugendhilfe auf!

Wir setzen uns ein für:
• die ethischen Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe gemäß SGB VIII,
• die Wahrung der Rechte von Kindern, Jugendlichen, ihrer Eltern und jungen Erwachsenen bezüglich ihrer individuellen Ansprüche auf geeignete und notwendige Hilfe zur Erziehung,
• die Schaffung von Bedingungen in der Arbeit, die eine nachhaltige Hilfe und eine verlässliche sozialpädagogische Beziehungsarbeit möglich machen,
• eine fachlich angemessene Entlohnung und solide arbeitsvertragliche Grundlagen,
und wir verwahren uns gegen:
• eine fachliche Fremdbestimmung der Profession durch Betriebswirtschaft und Verwaltung,
• Verhinderung Sozialer Arbeit durch Controlling, Management und Kostenregime,
• Vermarktlichung und Deprofessionalisierung der Kinder- und Jugendhilfe.

Deshalb: Wenn ihr dem Memorandum zustimmt, unterstützt den bundesweiten Aufruf, unterschreibt ihn

www.openpetition.de/petition/online/bundesweites-memorandum-jugendhilfe

und leitet ihn in eure Netzwerke weiter!

Wir können nur gemeinsam etwas erreichen und wirksamen Gegendruck ausüben.

Mit Ablauf der Petitionsfrist werden wir eine offene Diskussionsrunde zur Lage der Kinder- und Jugendhilfe einleiten. Ziel ist es, auf diese Weise möglichst viele kritische KollegInnen aus Praxis und Wissenschaft für eine Auseinandersetzung zu gewinnen und gemeinsam Wege und Ziele für eine sozialpädagogische und ethisch orientierte Kinder- und Jugendhilfe zu entwickeln. Auf dieser Grundlage haben wir vor, eine Tagung zur aktuellen Kinder- und Jugendhilfe auszurichten und laden alle Interessenten ein, daran aktiv mitzuwirken.

Bei Interesse bitte eine E-Mail an: info@memorandumjugendhilfe.de

Bündnis Jugendhilfe AG 1

Florian Bode


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