Region: Coburg
Kultur

Der Coburger Mohr (St. Mauritius) soll bleiben. Rettet den Coburger Stadtpatron im Wappen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Dominik Sauerteig der Stadt Coburg
5.180 Unterstützende 1.412 in Coburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

5.180 Unterstützende 1.412 in Coburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert




29.06.2020, 21:47

Stilistische Verbesserungen und Korrektur von Grammatik- und Rechtschreibfehlern.


Neuer Petitionstext: Wie in den Zahlreiche Medien zu vernehmen war, existiert ein berichten von einer Petition, welche fordert, dass der Coburger Mohr aus dem Wappen der Stadt verschwinden soll. Da selbiger laut solle, mit der oben genannten Petition Begründung, dass hier eine rassistische, verletzende und kolonialistische Stereotype eines schwarzen Menschen darstelle. vorliege. Dies ist jedoch nicht der Fall. Es geht hier allein vor allem um die Zerstörung eines historisch gewachsenen Symbols der Stadt Coburg und seiner Bürger in Folge infolge der BLM-Demos. aktuellen BLM-Diskussion. Daher fordern wird, wir, die Unterzeichner, dass es keine Änderung des Stadtwappens von Coburg geben wird.
soll.


Neue Begründung: Der .Der Coburger Mohr stellt den Coburger leitet sich vom Stadtpatron St. Mauritius dar ab und ist nicht keinesfalls eine fiktive Gestalt, welche eine kolonialistische Stereotype darstellt. Ihn gibt es Er wird schon seit etwa dem 13. Jhd. Jhdt. auf Münzen und Silberpunzen der Stadt Coburg. Coburg verwendet und ist damit wesentlich älter als die europäische von Europa ausgehende Kolonialisierung in der frühen Neuzeit.
Daher stellt
Deshalb kann er nicht als eine kolonialistische und rassistische Stereotype des Sklavenhandels der frühen Neuzeit dar.
bezeichnet werden.
Mit diesem dem Wappenbild des Coburger Mohren würdigt nun und ehrt die Stadt seit nun nunmehr etwa 800 Jahren ihren Stadtpatron, in dem Stadtpatron St. Mauritius, indem sie Ihn sein Bildnis auf offizieller vielfältige Weise als Wappen verwendet und zur Schau stellt. Diese Würdigung darf nur sollte nun wegen des momentanen recht kurzzeitigen Wollen, übereilten Wunsches, alles möglichst richtig machen zu Wollen nicht zerstört was scheinbar als Rassismus empfunden werden könnte, abzuschaffen, auf keinen Fall zunichte gemacht werden. Er Der Coburger Mohr ist ein kulturell und sehr bedeutsames, historisch wichtig gewachsenes Symbol für der Stadt Coburg und seiner Einwohner.
Bürger. Das deutsche Wort Mohr hat seinen etymologischen Hintergrund im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts in der Form mōr belegt, im Mittelhochdeutschen als mōr oder mōre. Es bezeichnete zunächst einen „Bewohner Mauretaniens (Marokkos), Äthiopiens“, dann auch einen Menschen mit dunkler Hautfarbe, und ist eine Entlehnung aus lateinisch Maurus, maurus, „Bewohner der nordafrikanischen Provinz Mauretanien, Maure, Nordwestafrikaner“.
Nordwestafrikaner“. Die lateinische Bezeichnung Maurus „Maure“ wiederum geht auf altgriechisch Altgriechisch Μαῦρος Mauros, „Bewohner Mauretaniens“, zurück; das antike Königreich hat mit dem heutigen westafrikanischen Staat Mauretanien nichts gemein. Das Ausgangswort ist umstritten. Es wird einerseits auf eine Entlehnung aus dem Phönizischen oder aus einer Berbersprache zurückgeführt, andererseits auf griechisch Griechisch μαυρός mauros „braun, schwarz“.
Meiner eigenen Meinung kann Nach meiner Auffassung könnte man daher Mohr, gerne das Wort "Mohr" zwar im normalen Sprachgebrauch als veraltet empfinden empfinden, aber auf keinen Fall als rassistisch.
Meiner eigenen Meinung nach lässt sich also summa summarum zusammengefasst sagen, dass die Darstellung des St. Mauritius auf dem Coburger Stadtwappens in keiner Weise auf keinen Fall rassistisch oder verletzend sein kann. ist. Sie ist seit nun etwa 800 Jahren ein wichtiger und prägender Teil der Stadt Stadt, ihrer Geschichte und ihrer Kultur. Weshalb es nur Es wäre ein größerer Schaden wäre, wenn immenser Schaden, würde man ihn das, was der Mohr für Coburg bedeutet, einem momentanen und in Bezug auf den kurzweiligen Coburger Mohren und seine Darstellung fehlgeleiteten Zeitgeist opfern würde. Man opfern. Für die Stadt Coburg und ihre Bürger, die stolz auf die beeindruckende Geschichte und die vielfältigen Traditionen ihrer weltoffenen Stadt sind, wäre dies, als würde man ihre Identität verkaufen und der Stadt ihr Herz herausreisen zudem würde es von keinem adäquaten historischen Umgang mit der Geschichte des Stadtwappens zeugen. Es wäre der Leerverkauf der Identität der Stadt Coburg und seiner Bürger.
Daher soll der
herausreißen.
Der
Coburger Mohr (St. Mauritius) als Abbild von St. Mauritius muss deshalb auf jeden Fall im Coburger Stadtwappen bestehen bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.605 (1.070 in Coburg)



26.06.2020, 16:19

Ausbesserung von Grammatik- und Rechtschreibfehler.


Neuer Petitionstext: Wie in den Medien zu vernehmen, vernehmen war, existiert ein Petition, welche fordert, dass der Coburger Mohr aus dem Wappen der Stadt verschwinden soll. Da selbiger laut der oben genannten Petition eine rassistische, verletzende und kolonialistische Stereotype eines schwarzen Menschen darstelle. Dies ist nicht der Fall. Es geht hier allein um die Zerstörung eines historisch gewachsenen Symbol Symbols der Stadt Coburg und seiner Bürger in folge Folge der BLM-Demos. Daher fordern wird wird, die Unterzeichner, dass es keine Änderung des Stadtwappens von Coburg geben wird.


Neue Begründung: Der Coburger Mohr stammt vom stellt den Coburger Stadtpatron St. Mauritius ab dar und ist nicht eine fiktive Gestalt, welche eine kolonialistische Stereotype darstellt. Ihn gibt es schon seit etwa dem 13. Jhd. auf Münzen und Silberpunzen der Stadt Coburg. und ist damit älter als die europäische Kolonialisierung der frühen Neuzeit.
Daher stellt er nicht eine kolonialistische und rassistische Stereotype des Sklavenhandels der frühen Neuzeit dar.
Mit diesem Wappenbild würdigt nun die Stadt seit nun etwa 800 Jahren ihren Stadtpatron, in dem sie Ihn auf offizieller Weise zur Schau stellt. Diese Würdigung darf nur wegen des momentanen recht kurzzeitigen Wollen, alles möglichst richtig machen zu Wollen nicht zerstört werden. Er ist ein kulturell und historisch wichtig historisch gewachsenes Symbol der Stadt für Coburg und seiner Einwohner.
Das deutsche Wort Mohr hat seinen etymologischen Hintergrund im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts in der Form mōr belegt, im Mittelhochdeutschen als mōr oder mōre. Es bezeichnete zunächst einen „Bewohner Mauretaniens (Marokkos), Äthiopiens“, dann auch einen Menschen mit dunkler Hautfarbe, und ist eine Entlehnung aus lateinisch Maurus, „Bewohner der nordafrikanischen Provinz Mauretanien, Maure, Nordwestafrikaner“.
Die lateinische Bezeichnung Maurus „Maure“ wiederum geht auf altgriechisch Μαῦρος Mauros, „Bewohner Mauretaniens“, zurück; das antike Königreich hat mit dem heutigen westafrikanischen Staat Mauretanien nichts gemein. Das Ausgangswort ist umstritten. Es wird einerseits auf eine Entlehnung aus dem Phönizischen oder aus einer Berbersprache zurückgeführt, andererseits auf griechisch μαυρός mauros „braun, schwarz“.
Meiner eigenen Meinung kann man daher Mohr, gerne im normalen Sprachgebrauch veraltet empfinden aber auf keinen Fall als rassistisch.
Meiner eigenen Meinung lässt sich also summa summarum sagen, dass die Darstellung des Coburger Stadtwappens in keiner Weise rassistisch oder verletzend sein kann. Sie ist seit nun etwa 800 Jahren Teil der Stadt und ihrer Kultur. Weshalb es nur ein größerer Schaden wäre, wenn man ihn für den kurzweiligen Zeitgeist opfern würde. Man würde der Stadt ihr Herz herausreisen und zudem würde es würde von keinem adäquaten historischen Umgang mit der Geschichte des Stadtwappens zeugen. Es wäre der Leerverkauf der Identität der Stadt Coburg und seiner Bürger.
Daher soll der Coburger Mohr (St. Mauritius) im Coburger Stadtwappen bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.610 (522 in Coburg)



25.06.2020, 13:37

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


24.06.2020, 13:21

Ich habe als Petent deutlich gemacht dass, das Wort Mohr umstritten ist aber man damit meiner eigenen Meinung differenzierter umgehen muss. Die gemachten Änderungen dienen zum hervorheben meiner eigenen Meinung.


Neue Begründung: Der Coburger Mohr stammt vom Stadtpatron St. Mauritius ab und ist nicht eine fiktive Gestalt, welche eine kolonialistische Stereotype darstellt. Ihn gibt es schon seit dem 13. Jhd. auf Münzen und Silberpunzen der Stadt Coburg. und ist damit älter als europäische Kolonialisierung der frühen Neuzeit.
Daher stellt er nicht eine kolonialistische und rassistische Stereotype des Sklavenhandels der frühen Neuzeit dar.
Mit diesem Wappenbild würdigt nun die Stadt seit nun etwa 800 Jahren ihren Stadtpatron, in dem sie Ihn auf offizieller Weise zur Schau stellt. Diese Würdigung darf nur wegen des momentanen recht kurzzeitigen Wollen, alles möglichst richtig machen zu Wollen nicht zerstört werden. Er ist ein kulturell wichtig historisch gewachsenes Symbol der Stadt Coburg und seiner Einwohner.
Das deutsche Wort Mohr hat seinen etymologischen Hintergrund im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts in der Form mōr belegt, im Mittelhochdeutschen als mōr oder mōre. Es bezeichnete zunächst einen „Bewohner Mauretaniens (Marokkos), Äthiopiens“, dann auch einen Menschen mit dunkler Hautfarbe, und ist eine Entlehnung aus lateinisch Maurus, „Bewohner der nordafrikanischen Provinz Mauretanien, Maure, Nordwestafrikaner“.
Die lateinische Bezeichnung Maurus „Maure“ wiederum geht auf altgriechisch Μαῦρος Mauros, „Bewohner Mauretaniens“, zurück; das antike Königreich hat mit dem heutigen westafrikanischen Staat Mauretanien nichts gemein. Das Ausgangswort ist umstritten. Es wird einerseits auf eine Entlehnung aus dem Phönizischen oder aus einer Berbersprache zurückgeführt, andererseits auf griechisch μαυρός mauros „braun, schwarz“.
Mann Meiner eigenen Meinung kann man daher Mohr, gerne im normalen Sprachgebrauch veraltet empfinden aber auf keinen Fall als rassistisch.
Summa summarum Meiner eigenen Meinung lässt sich also summa summarum sagen, dass die Darstellung des Coburger Stadtwappens in keiner Weise rassistisch oder verletzend sein kann. Sie ist seit nun etwa 800 Jahren Teil der Stadt und ihrer Kultur. Weshalb es nur ein größerer Schaden wäre, wenn man ihn für den kurzweiligen Zeitgeist opfern würde. Man würde der Stadt ihr Herz herausreisen und es würde von keinem adäquaten historischen Umgang mit der Geschichte des Stadtwappens zeugen. Es wäre der Leerverkauf der Identität der Stadt Coburg und seiner Bürger.
Daher soll der Coburger Mohr (St. Mauritius) im Coburger Stadtwappen bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (0 in Coburg)


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