Umwelt

Der Regionaldeich u. der Ostseeküstenradweg zwischen Dahme und Kellenhusen müssen erhalten bleiben!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag von Schleswig-Holstein
2.247 Unterstützende 833 in Schleswig-Holstein

Der Petition wurde nicht entsprochen

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Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

05.05.2022, 23:52

Änderung des Fotos (eigenes Foto) mit Verweis auf den Zeitungsartikel der LN vom 02.04.2022 von Markus Billhardt


Neue Begründung:

Der Deichabschnitt ist wichtiger Bestandteil des Ostseeküstenradweges mit einzigartigem Blick über die gesamte Bucht und ein wichtiger Verbindungsweg zwischen Dahme und Kellenhusen. Zahlreiche Einheimische sowie Urlauber, Freizeitsportler, Wanderer, Jogger und Radfahrer nutzen diesen Weg regelmäßig. Einheimische und Urlauber gleichermaßen werden entsetzt sein, wenn dieses wunderschöne Fleckchen Erde und die tolle Strecke plötzlich wegfällt und nicht mehr genutzt werden kann. Welche Alternative gibt es? Die Straße und der Radweg entlang der Straße Kellenhusener Weg? Das ist eine wichtige Verbindung aber absolut nicht vergleichbar!

Es gibt also gute Gründe für den Erhalt des Deiches und des Weges entlang der Küste:

- wichtiger Abschnitt und Teil des Ostseeküstenradweges zwischen Dahme und Kellenhusen, beworben auf der Webseite des Ostseeferienlandes

- wichtiger Teil touristischer Infrastruktur, genutzt von Radfahrern und Freizeitsportlern

- viel genutzter Verbindungsweg auch für Einheimische zwischen den Ortschaften für Radfahrer

- genutzt von Kindern/Jugendlichen der Jugendherberge Dahme für Ausflüge und Nachtwanderungen

- genutzt von Patienten der Klinik Seefrieden für Walkingrunden

- Schutz des Hinterlandes, der Wiesen und der Natur vor Überflutung durch Meerwasser! Bereits bei der zerstörerischen Sturmflut 1872 gab es bis zu 7 Meter hohe Wellen, vor dem Hintergrund des steigenden Meeresspiegels ist ein Schutz der hinter dem Deich liegenden Häuser nicht mehr gegeben, wenn der vorgelagerte Regionaldeich nicht mehr vorhanden ist. Welche Berechnungen liegen überhaupt zugrunde, welche Folgen eine Überflutung bei einer Jahrhundertsturmflut haben würde?

Gründe für den Erhalt gibt es genug! Es werden Millionen Euro aus Fördertöpfen vom Land in diverse neue Seebrücken entlang der Küste investiert sowie an der Nordseeküste für den Erhalt der Deiche und für Strand- und Sandaufspülungen ebenfalls Millionen jedes Jahr ausgegeben und für eine nur knapp ca. 2km lange, kleine Deichstrecke ist hier kein Geld vorhanden? Das ist absolut unverständlich und nicht hinnehmbar! Es muss eine Lösung für den Erhalt gefunden werden und zwar zusammen mit den Gemeinden Dahme und Kellenhusen, den Nachbargemeinden Grömitz und Grube, dem Ostseeferienland, den Touristikverbänden, dem Kreis und mit dem Land Schleswig-Holstein!

(Hinweis: Artikel und Foto aus demSiehe Bericht der LN vom 02.04.2022 von Markus Billhardt)


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 656 (209 in Ostholstein)


30.04.2022, 16:36

Quelle und Datum des Fotos und Berichts von Markus Billhardt aus der LN vom 02.04.2022


Neue Begründung:

Der Deichabschnitt ist wichtiger Bestandteil des Ostseeküstenradweges mit einzigartigem Blick über die gesamte Bucht und ein wichtiger Verbindungsweg zwischen Dahme und Kellenhusen. Zahlreiche Einheimische sowie Urlauber, Freizeitsportler, Wanderer, Jogger und Radfahrer nutzen diesen Weg regelmäßig. Einheimische und Urlauber gleichermaßen werden entsetzt sein, wenn dieses wunderschöne Fleckchen Erde und die tolle Strecke plötzlich wegfällt und nicht mehr genutzt werden kann. Welche Alternative gibt es? Die Straße und der Radweg entlang der Straße Kellenhusener Weg? Das ist eine wichtige Verbindung aber absolut nicht vergleichbar!

Es gibt also gute Gründe für den Erhalt des Deiches und des Weges entlang der Küste:

- wichtiger Abschnitt und Teil des Ostseeküstenradweges zwischen Dahme und Kellenhusen, beworben auf der Webseite des Ostseeferienlandes

- wichtiger Teil touristischer Infrastruktur, genutzt von Radfahrern und Freizeitsportlern

- viel genutzter Verbindungsweg auch für Einheimische zwischen den Ortschaften für Radfahrer

- genutzt von Kindern/Jugendlichen der Jugendherberge Dahme für Ausflüge und Nachtwanderungen

- genutzt von Patienten der Klinik Seefrieden für Walkingrunden

- Schutz des Hinterlandes, der Wiesen und der Natur vor Überflutung durch Meerwasser! Bereits bei der zerstörerischen Sturmflut 1872 gab es bis zu 7 Meter hohe Wellen, vor dem Hintergrund des steigenden Meeresspiegels ist ein Schutz der hinter dem Deich liegenden Häuser nicht mehr gegeben, wenn der vorgelagerte Regionaldeich nicht mehr vorhanden ist. Welche Berechnungen liegen überhaupt zugrunde, welche Folgen eine Überflutung bei einer Jahrhundertsturmflut haben würde?

Gründe für den Erhalt gibt es genug! Es werden Millionen Euro aus Fördertöpfen vom Land in diverse neue Seebrücken entlang der Küste investiert sowie an der Nordseeküste für den Erhalt der Deiche und für Strand- und Sandaufspülungen ebenfalls Millionen jedes Jahr ausgegeben und für eine nur knapp ca. 2km lange, kleine Deichstrecke ist hier kein Geld vorhanden? Das ist absolut unverständlich und nicht hinnehmbar! Es muss eine Lösung für den Erhalt gefunden werden und zwar zusammen mit den Gemeinden Dahme und Kellenhusen, den Nachbargemeinden Grömitz und Grube, dem Ostseeferienland, den Touristikverbänden, dem Kreis und mit dem Land Schleswig-Holstein!

(Hinweis: Artikel und Foto aus dem Bericht der LN vom 02.04.2022 von Markus Billhardt)


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 571 (166 in Ostholstein)


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