Uspjeh

Die Murkenbachaue muss GRÜN bleiben!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena
Stadtverwaltung Böblingen

634 Potpisi

Peticija je doprinijela uspjehu

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Peticija je doprinijela uspjehu

  1. Pokrenut 2014
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Peticija je uspješna!

Novosti

04. 11. 2014. 08:53

Überarbeitung einiger Textpassagen nach Korrekturlesen.
Neuer Petitionstext: Wir fordern die Erhaltung der Murkenbachauen zwischen Murkenbachweg und Schönaicher Straße und Murkenbachweg Straße. Die Frischluftschneise vom Böblinger Osten bis an die Böblinger Seen muss in Böblingen. Die Stadtverwaltung Böblingen möchte mit einer Änderung des bestehenden Bebauungsplan die bisherige Grünfläche zwischen Schönaicher Straße und Murkenbachweg in Böblingen in Baulandumwandeln. Begründet wird das ganze mit der Sicherung der Nahversorgung und der Schaffung von sozial- und altersgerechten Wohnungen. ihrer Gesamtheit erhalten werden. Neue Begründung: Die Stadtverwaltung Böblingen möchte mit einer Änderung des bestehenden Bebauungsplan die bisherige Grünfläche zwischen Schönaicher Straße und Murkenbachweg in Böblingen in Bauland umwandeln.
Mit der Drucksache 14/194 vom 22.10.2014 hat die Stadt Böblingen gegenüber dem Ausschuss für Technik, Umwelt und Straßenverkehr die "Änderung des Bebauungsplans „Murkenbach-Steinweg“ im Bereich zwischen der Schönaicher Straße (L 1185), dem Murkenbachweg und dem Schulzentrum Murkenbach" im Vorentwurf vorgelegt.
Mit diesem Änderungsantrag möchte die Stadt die bisherige Grünflächen- Grünflächen und Auen in Bauland umwandeln um unter anderem einen Lebensmitteldiscounter zu errichten. umwandeln. Begründet wird das ganze mit der Sicherung der Nahversorgung und der Schaffung von sozial- und altersgerechten Wohnungen.

Eine Verbesserung der Nahversorgung im Böblinger Osten ist dabei in keinster Weise gegeben, da zeitgleich ein rund 250 Meter entferner entfernter Discounter seine Türen schließen würde. Zudem liegen der Stadt Böblingen seit Juni 2014 Pläne für eine geplante Erweiterung des bestehenden Discounters vor, die jedoch den entscheidenden Gemeinderatsgremien vorenthalten wurde. wurden. Auch im Hinblick das darauf dass z.B. auch die städtische Baugenossenschaft als Bauherr vorgesehen wurde, kann das ganze vorhaben Vorhaben nur mehr als kritische kritisch betrachtet werden.


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