Bürgerrechte

Dringlichkeitssitzung des Deutschen Bundestags zur Aussetzung der Pandemiemaßnahmen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
290 Unterstützende 281 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

290 Unterstützende 281 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

14.04.2020, 17:44

Kluge Leute kamen bei der Leopoldina zusammen, um ein umfassendes Gutachten zu schreiben. Nur drängt sich der Eindruck auf, dass die Fachleute bestimmte Kernaussagen gar nicht zur Kenntnis genommen haben.
"Sterblichkeitsraten, die das Verhältnis der an COVID-19 Verstorbenen zur Anzahl der Neuinfizierten quantifizieren, müssen auf der Basis aller Infizierten bzw. der Gesamtbevölkerung berechnet werden und nicht nur auf der Basis der registrierten Erkrankten." Das bedeutet nichts anderes als das Ende der "case fatality rate (CFR)”. Wieso halten dann aber andere Experten daran fest, dass Tests so wichtig seien. Zumal die Rate der falsch-negativen Testergebnisse bislang klein geredet wurden. Und die „Basis aller Infizierten“ wird noch lange auf sich warten lassen. Oder will man das gerade so?
Noch bedeutender ist aber diese Aussage: "Das individuelle Sterberisiko durch COVID-19 muss auch vor dem allgemeinen Hintergrund der Multikausalität und Komplexität von Todesfällen stärker als bislang beachtet werden. Die Anzahl von an COVID-19 Verstorbenen muss ins Verhältnis gesetzt werden zu der Anzahl der in einem vergleichbaren Zeitraum in einer äquivalenten Altersgruppe an anderen Erkrankungen Verstorbenen."
Haben wirklich alle anderen Autoren diese Aussage gelesen? Und auch verstanden? Denn jene Zahlen sind sehr leicht und für jedermann zugänglich. Pro Tag versterben in Deutschland rund 2554 Menschen im Durchschnitt. Gestern (am 13. April) gab es 170 Tote im Zusammenhang mit COVID-19, also 6.7% der „normalen“ Rate. Selbst am Höhepunkt, dem 10. April, erreicht diese Quote nur 10,4%. Und man braucht kein Studium der Epidemiologie um zu erkennen, dass es sich um die gleichen Patientengruppen handelt.
Was ist also Pandemie, und was ist Panik?
Bitte reicht diesen Aufruf in Eurem Netzwerk herum, damit der Wahnsinn endlich gestoppt wird.


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern