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Dringlichkeitssitzung des Deutschen Bundestags zur Aussetzung der Pandemiemaßnahmen

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2020. 08. 10. 14:36

Zur Frage der Übersterblichkeit in Deutschland:
Das Statische Bundesamt (destatis.de) hat bereits mehrere "Sonderauswertung - Sterbefälle" vorgelegt. Da kann man sich Excel-Dateien runterladen und taggenau nachrechnen. Allerdings gibt es für 2019 und 2020 noch kleinere Unsicherheiten. Die dürften aber wirklich minimal sein und das große Ergebnis nicht mehr relevant verändern. Die jüngste Auswertung stammt vom 7. August 2020.

In den ersten 182 Tagen des Jahres 2020 (das war dieses Jahr der 30.6., einschließlich) gab es 482850 Tote. (Das sind 510 mehr Tote als in der letzten Sonderauswertung 2 Wochen zuvor).
Im Durchschnitt der Jahre 2016-19 gab es an den ersten 182 Tagen 483906 Tote (95% KI: 468671 bis 499140). (Darin keine Veränderung mehr zur letzten Auswertung 2 Wochen zuvor).
Also war 2020 ziemlich in der Mitte des Konfidenzintervalls, numerisch sogar leicht unter dem Mittelwert.

Interessant war das Jahr 2018 mit einer offenbar heftigen Grippewelle: 503687 Tote in den ersten 182 Tagen, bzw. 501391 bis zum 30. Juni.
Sie sehen:
1. 2020 war völlig durchschnittlich in Sachen Todesfälle.
2. 2018 war eindeutig überdurchschnittlich in Sachen Todesfälle. Aber niemand hat PCR-Teste gefordert, oder Lockdown, Abstandreglen oder Masken.
Wo also ist die Begründung für die Maßnahmen?

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