Wirtschaft

Für eine bessere Welt!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
An alle politischen Parteien
38 Unterstützende 37 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

38 Unterstützende 37 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.03.2016, 18:07

Neuer Titel
Neuer Titel: Tragt den Kapitalismus zu Grabe
Für eine bessere Welt!
Neuer Petitionstext: Ich fordere alle Politiker und alle politischen Parteien dazu auf, die Politik der Freien (Globalen) Marktwirtschaft zu beenden.
Die Politik der Freien Marktwirtschaft beruht auf Profitgier, Ausbeutung und Ausgrenzung. Raubbau an der Natur, Umweltkatastrophen, Hungersnöte, Kriege und Flucht sind die Auswirkungen. Diese Politik macht die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer. Reichtum beruht immer auf der Armut Anderer. Diese jahrzehntelange kontinuierliche Entwicklung ist u.a. im jährlich erscheinenden Armutsbericht der deutschen Bundesregierung dokumentiert.
Ich fordere alle Politiker und alle politischen Parteien dazu auf, eine Politik der Ökosozialen Marktwirtschaft zu installieren und zu etablieren. Eine Politik, die frei von Lobbyismus und reinem Gewinnstreben ist. Eine Politik, die auf sozialer Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit beruht. Eine Politik, die den Reichtum unserer Natur schützt und ökologisch verträglich allen Menschen zugänglich macht. Eine Politik, die Solidarität Solidarität, Toleranz, Humanität und Toleranz Verantwortung fördert. Eine Politik, die soziales Engagement belohnt.
Neue Begründung: Das Modell der Freien Marktwirtschaft und des ungezügelten Kapitalismus ist gescheitert. Es ist Zeit für Visionen und Innovationen.
Der Einfluss mächtiger Firmen, der Finanzinstitute und sonstiger Lobbyisten auf die Politik haben diese in eine Sackgasse geführt. Die politischen Instrumente dürfen nicht länger eine Marionette der Wirtschaft sein, sondern sich wieder auf das Wesentliche besinnen - sie sind die Vertreter des Volkes. Und bevor das Volk sich weiter radikalisiert, sich europa- und weltweit immer fanatischere und extremistischere Strukturen gründen, gilt es schleunigst Massnahmen gegen eine weiter steigende soziale Ungerechtigkeit zu ergreifen. Also: Beginnen wir mit der Ökosozialen Marktwirtschaft. Jetzt!


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