Transport

Entschärfung Unfallschwerpunkt Kreuzung Kommern B266/K20. Verkehrsunfall mit Todesfolge 8.Dez 2020

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst
445 Soutien 429 en Rhénanie-du-Nord-Westphalie

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

445 Soutien 429 en Rhénanie-du-Nord-Westphalie

Le destinataire de la pétition n'a pas réagi

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 19/02/2021
  4. Dialogue
  5. Echoué

14/02/2021 à 17:11

Liebe Unterstützer dieser Online-Petition,
vielen Dank für Ihre Unterstützung und die vielen konstruktiven Kommentare. Die Online-Petition hat sehr viel Anklang gefunden“; 445 Stimmen für die UWV-Online-Petition „Entschärfung der Kommerner Kreuzung an der B266 Richtung Eicks“.
Die meisten wie auch die UWV-Mechernich favorisieren die Kreisel-Lösung. Wie Straßen NRW Ende Januar bekanntgab, soll die Kreuzung mit einer Ampelanlage ausgestattet und in dem Streckenabschnitt vierspurig ausgebaut werden. Die Bauarbeiten für die Gesamtmaßnahme sollen im April starten. Die geplanten Maßnahmen - mit Ampelanlage und Ausbau auf vierspurig - sind eine Entschärfung der gefährlichen Unfallstelle, vor allem aber mit Priorität auf lokale Verbesserung des Verkehrsflusses. Durch einen Kreisel könnte der gesamte Verkehr verlangsamt und dadurch das Unfallrisiko weiter minimiert werden – wie sich das auch an den beiden bereits vorhandenen Kreisverkehren in Richtung Kall gezeigt hat. Die im weiteren Straßenverlauf Richtung Euskirchen bereits installierten zwei Ampelanlagen sind für den schnelleren Verkehrsfluss wirksam. Dennoch ereignen sich dort „weiterhin schwerwiegende Unfälle“.
Wir alle begrüßen aber, dass die Entschärfung der Kommerner Kreuzung an der B266 Richtung Eicks angegangen wird. „Jede Maßnahme zur Entschärfung ist sehr willkommen und dringend notwendig. Daher möchten wir uns an dieser Stelle bei allen herzlich bedanken, die unsere Petition unterstützt haben.“
Des weiteren regen wir an, die Ampelanlage bedarfsgerecht zu steuern, sodass sie sich den verändernden Verkehrsverhältnissen, wie zum Beispiel bei Großveranstaltungen des Freilichtmuseums, anpassen kann. Außerdem sollten Maßnahmen zur Geschwindigkeitskontrolle getroffen werden. Dieser Streckenabschnitt der B266 / B477 wird täglich von mehr als 15000 Fahrzeuge befahren.

i.A. Manfred Rechs
UWV-Mechernich


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