Salute

Erhalt der Helfenstein Klinik - kein Umbau in einen Gesundheitscampus!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Landrat Edgar Wolff
4.833 Supporto 3.838 in Circondario di Göppingen

La petizione è stata respinta

4.833 Supporto 3.838 in Circondario di Göppingen

La petizione è stata respinta

  1. Iniziato 2020
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

01/10/2020, 11:17

Sehr geehrter Landrat Wolf, sehr geehrte Herren der Klinikleitung der Alb-Fils-Kliniken, sehr geehrte Kreisräte,

letzte Woche erreicht Geislingen die Nachricht, dass die Helfensteinklinik zu einem „Gesundheits-Campus“ abgespeckt werden soll. Nun sind Einzelheiten und Fakten durchgedrungen. Die Leitung der Alb-Fils-Kliniken sieht offensichtlich keine Zukunft mehr im jetzigen Konzept der Helfensteinklinik. Diese Ankündigung schockte die Fünf-Täler-Stadt und löste bei der Bevölkerung Empörung aus. Neben der medizinischen Versorgung geht es auch um Arbeitsplätze und im Umfeld der Klinik auch um Kaufkraft in Geislingen.
Deshalb stellen wir folgende Forderungen an die Geschäftsführung der Alb-Fils-Kliniken und an Landrat Edgar Wolf:

1. Wir erwarten die Einhaltung des Versprechens „Eine Klinik, zwei Standorte“. Dass jetzt, nach Baubeginn der Klinik am Eichert, plötzlich komplett neue Erkenntnisse und Fakten über die langfristige Zukunft der medizinischen Versorgung im Landkreis auftreten, hat mehr als „a Gschmäckle“.

2. Wir fordern ein drittes Gutachten, welches sich damit beschäftigt, wie beide Standorte attraktiv für die Zukunft aufgestellt werden können und welche wichtige Rolle die Helfensteinklinik in der medizinischen Versorgung des Landkreises spielen kann.

3. Die für die Helfensteinklinik versprochenen Investitionen sind zu tätigen.

4. Die mehrfach angekündigten Verlagerungen von verschiedenen medizinischen Disziplinen von Göppingen nach Geislingen sind umzusetzen, um beide Klinikstandorte zukunftsfähig zu machen.

5. Wenn die Angst besteht, in Zukunft keine hochqualifizierten Ärzte nach Geislingen locken zu können, dann muss zusätzlich etwas für die Attraktivität des Standortes Geislingen getan werden.

6. Darüber hinaus fordern wir alle Kreisräte auf, die berechtigten Interessen der Bürger aus dem Raum Geislingen ernst zunehmen und zu berücksichtigen. Kreisräte sollen die Interessen aller Bürger des Landkreises vertreten und nicht nur die ihrer Kommunen. Vor allem fordern wir, dass die Freie-Wähler-Fraktion im Kreistag Herrn Dehmer folgt und sich am 2. Oktober nachdrücklich für den Erhalt der Helfensteinklinik einsetzt.

Vor dem Neubau der Klinik am Eichert am jetzigen Standort hat der Landrat und der Kreisrat ein Versprechen gegeben:„Eine Klinik, zwei Standorte“. An diesem Versprechen werden wir Geislinger die Verantwortlichen messen. Eine 180-Grad-Wende werden wir als Freie Wähler Geislingen und Umgebung nicht akzeptieren. Wir bekennen uns klar zu unserer Klinik und werden alles tun, was uns möglich ist, diese zu erhalten.

Freie Wähler Geislingen
1. Vorsitzender Dr. Stephan Schweizer

Es schließen sich dieser Resolution an:
• Freie Wähler Kuchen
• Freie Wähler Gingen
• BWV Bad Überkingen
• Freie Wähler Deggingen

Quelle: geislingen.freiewaehler.de/resolution-der-freien-waehler-im-raum-geislingen-zum-erhalt-der-helfensteinklinik/


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