Region: Erlangen
Wohnen

Erhaltung von Flora & Fauna in der Rathenau (91052 Erlangen)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Florian Janik
155 Unterstützende 110 in Erlangen

Bearbeitungsfrist abgelaufen

155 Unterstützende 110 in Erlangen

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

06.12.2016, 12:54

Inhalt. Fehler


Neuer Petitionstext: Anliegen:
Die private Wohnbaugesellschaft GBW (von namhaften Sozialdemokraten in Bayern auch als Heuschrecke betitelt - Münchner Merkur) will auf einem parkähnlichen Gelände von Erlangen, zusätzlich zu 1100 790-900 Wohnungen (je nach Quelle) weitere 750 Wohnungen und Tiefgaragen bauen.
Der 65 Jahre alte Baumbestand soll stark dezimiert werden. Ca. 500 geschützte Bäume werden gefällt.
Wir sind
- für eine maßvolle Nachverdichtung. (mindestens 750 zusätzliche Wohnungen sind zu viel),
- für die Erhaltung von Flora & Fauna - gemäß des von der Stadt ERLANGEN selbst in Auftrag gegebenen Umweltgutachtens von Ohnes & Schwahn
- für die Erhaltung des parkähnlichen Charakters der Siedlung.


Neue Begründung: 1. Die von SIEMENS erbaute parkähnliche Anlage darf nicht verändert werden!
Alle Handlungen, die den Charakter eines Gebiets verändern, sind verboten.
§26(2) Bundesnaturschutzgesetz
2. Keine Nachverdichtung in einem Gebiet, in dem schon jetzt die Kanalisation und die Parkflächen überlastet sind.
3. Mieten werden langfristig steigen. Nur 20 25 % Sozialwohnungen, deren Bindung nach 20 Jahren ausläuft.
4. Teuere Parkhäuser, die noch nicht einmal den Bedarf des bereits jetzt mit parkendem Verkehr überlasteten Viertels decken, sollen in großem Umfang entstehen.
5. Fast doppelt so viele Wohnungen sollen zu den bestehenden Wohnungen geschaffen werden.
6. Die GBW missachtet das von der Stadt ER in Auftrag gegebene Umweltgutachten von
Ohnes & Schwahn. Ca. 500 schützenswerte, über 60 Jahre alte Bäume sollen gefällt werden.
7. Namhafte Politiker in Bayern zweifeln an der Seriosität der privaten Wohnungsbauorganisation GBW und vergleichen sie mit einer Heuschrecke (Münchner Merkur)
8. Die neuen Häuser werden bis zu 9 Stockwerke hoch sein und den Charakter des Stadtviertels negativ verändern.



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