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Bauen

Errichtung der Rheinbrücke von Bingen nach Rüdesheim als Zugbrücke

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat Bingen / Schwarze Elf
9 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

9 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.07.2014, 17:14

peinliche rechtschreibschwächen
Neuer Petitionstext: Die Pläne für die Rheinbrücke zwischen Bingen und Rüdesheim ruhen derzeit. Dabei ist jetzt mehr denn je der richtige Zeitpunkt, um das ambitionierte Projekt zum Verbund von Rheinland-Pfalz und hessen neu zu überdenken und endlich durchzuführen.

Auch wenn Rheinland-Pfalz und hessen vieles trennt – Qualität des Weines, Attraktivität der Bewohner und maßgeregelte Blitzer auf den Straßen – so bleibt doch eine Gemeinsamkeit. Die Hoffnung, dass zwischen Bingen und Rüdesheim endlich wieder eine Brücke steht.
Wir unterstützen den grundsätzlichen Aspekt der Hoffnung, möchten aber eine wesentliche Änderung des Bauprojektes.

Die neue Brücke soll als Zugbrücke errichtet werden, getreu unserer Burgen-reichen Kultur beidseits des Rheins. Dies würde auch das Problem umgehen, was viele Rheinland-Pfälzer seit dem Anfang der Baupläne Unruhe bereitet: den unkontrollierten Zuwanderungsstrom von der ebsch' Seit' in das (gelobte) Land Rheinland-Pfalz. Daher schlagen wir vor, dass die Zugbrücke nach ihrer Errichtung stets geschlossen sein muss. Ausnahmeregelungen sollen nur in Kopplung mit einem Intelligenztest der einreisenden Transithessen stattfinden. So wäre es unser Vorschlag, das Lösen einfacher Rechenaufgaben und den Nachweis von grundlegenden Kenntnissen des Binger Blatts Platts als Einreisebedingungen zu verlangen.
Da es als sehr unwahrscheinlich gilt, dass die wilden Urvölker hessens solch perfide Hürden nehmen können, sparen wir uns auch den Torwächter, da die Zugbrücke nie heruntergelassen werden müsste. Und welcher stolze Pfälzer will schon rüber? Neue Begründung: Auch für die lokale Wirtschaft wäre unsere Lösung geeignet. Fährdienste müssten weiterhin bereitgestellt werden, um hessen am Ertrinken zu hindern. Der Bau der Brücke würde ansässigen Unternehmen Aufträge beschaffen.

Wir glauben, dass es für das gesamte Land Rheinland-Pfalz eine Bereicherung wäre, eine Brücke zwischen Bingen und Rüdesheim zu haben. Erst recht, wenn diese Brücke für Hessen unbenutzbar wäre.

Daher bitten wir, dass die Pläne für den Bau überdenkt überdacht und an das Gemeinwohl unseres schönen Landes angepasst werden. Dafür stehen wir mit unserem Namen.


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