Region: Germany
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Fakten sind das Rückgrat unserer Demokratie

Petition is addressed to
Die Wählerschaft bei der Bundestagswahl 2025

5,687 Signatures

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  1. Launched January 2025
  2. Collection finished
  3. Submitted
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News

02/04/2025, 01:48

Nachdem wir einige Rückmeldungen bekommen haben, dass wir in der ersten Version des Petitionstextes teilweise selbst nicht scharf genug zwischen Fakten und Werten unterschieden haben, haben wir, in Abstimmung mit den Primärunterzeichnenden, den Text entsprechend angepasst. Wir hoffen, er kann jetzt von noch mehr Menschen unterstützt werden! Bitte geben Sie/gebt uns weiterhin gerne Feedback unter teilnahme@aufstehenfuerdemokratie.de


Neuer Petitionstext:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten wir täglich daran, die GrundlagenGrundlage für fundierte Entscheidungen und Innovationen zu schaffen – basierend auf überprüfbaren Daten und Tatsachen. Doch mitMit großer Sorge beobachten wir, dass in unserer Gesellschaft Tatsachen zunehmend wie bloße Meinungen behandelt werden. Fakten schaffen die Grundlage, auf der Werte, Meinungen und Argumente ausgetauscht und Lösungen entwickelt werden können. Wenn faktenbasierte Diskurse jedoch durch Rhetorik, Propaganda oder populistische Vereinfachungen verdrängt werden, steht mehr auf dem Spiel als einzelne Entscheidungen. Unsere Demokratie selbst wird anfällig für Manipulation, Misstrauen und Spaltung. Daher dürfenunser wirWahlaufruf nichtan schweigen.Sie Diealle:Gehen Sie wählen! Unterstützen Sie Parteien, die Komplexität ernst nehmen, sich Fakten verpflichtet fühlen, die darauf basierend Lösungen im Diskurs entwickeln und demokratisch, kompromiss- und koalitionsfähig sind. Nicht wählen zu gehen kann zu instabilen Verhältnissen nach der Wahl beitragen, die unsere Gesellschaft schwächen. Die wissenschaftlichen Fakten sprechen eine klare Sprache:• Es ist Fakt, dass ungeprüfte Falschmeldungen die Demokratie zersetzen. Deshalb wünschen wir uns, dass Deutschland die beschlossenen Regeln zum Digitalen Dienste-Gesetz entschlossen umsetzt und Europadamit mussgegen hierFalschinformation mitim klarenInternet Regeln und entschlossenem Handeln gegensteuern.•vorgeht.• Es ist Fakt, dass der menschengemachte Klimawandel eineund der größten,drastische wennRückgang nichtder dieBiodiversität dringlichsteimmense HerausforderungHerausforderungen für die gesamte MenschheitWelt bleibtbilden. Deshalb eine Herausforderung, diewünschen wir selbstuns, indass derPolitik Handund haben. Wir müssen weiterhinGesellschaft entschieden handeln, um die Zerstörung unseres eigenen Lebensraumes zu stoppen. Die UhrZeit tickt.•läuft ab und wir haben es selbst in der Hand.• Es ist Fakt, dass für unsere Infrastruktur jahrzehntelangein vernachlässigtgroßer wurde.Sanierungsbedarf Ohnebesteht. Deshalb wünschen wir uns neue FinanzierungskonzepteFinanzierungskonzepte, und Prioritäten werden wirum die dringend notwendigen Investitionen nichtmit rechtzeitighöchster Priorität umsetzen zu können.• Es ist Fakt, dass unserewir eine alternde Gesellschaft weiterhinsind aufund Zuwanderungeinen inerheblichen denFachkräftemangel Arbeitsmarkthaben. angewiesenDeshalb ist.wünschen Faktwir ist jedoch auch,uns, dass esEinwanderung einerso besseren Steuerunggesteuert und Organisationorganisiert vonwird, Migration bedarf, umdass Integration nachhaltig zugelingen gestalten.kann. PopulistischeWir befürchten, dass populistische Polemik spaltet,den schwächtZustrom unserennotwendiger Wohlstand,Fachkräfte führtverhindert, zuzur Diskriminierung verdienter Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund führt und gefährdet denunserem gesellschaftlichen Zusammenhalt.•Zusammenhalt schadet.• Es ist Fakt, dass unser Land von einem geeinten Europa geeintsehr profitiert hat. Deshalb wünschen wir uns, dass Europa geeint, demokratisch legitimiert und entschlossen handeln muss,handelt, um seineautoritären RolleEntwicklungen inentgegenzuwirken und mit einer vonfreiheitlich-sozialen autoritärenGrundordnung undeine totalitärenVorbildfunktion Entwicklungen geprägten Welt zu behaupten. Nur ein handlungsfähiges, starkes Europa kann unsere Demokratie und Freiheit bewahren.•einzunehmen. • Es ist Fakt, dass unser Land arm an Bodenschätzen ist und die wichtigsten Ressourcen unseres Landes daher unsere Menschen und ihr Erfindergeist sind. DeutlichDeshalb wünschen wir uns deutlich höhere Investitionen in Bildung, Wissenschaft und Innovation sind unerlässlich,Innovation, um darüber die essentielle Grundlage für eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaft zu schaffen. Daherschaffen. P.S. unserSelbstverständlich Appelldürfen anauch alle BürgerinnenNicht-Wissenschaftlerinnen und Bürger:GehenNicht-Wissenschaftler Sieunsere wählen!Petition Unterstützensehr Siegerne Parteien,unterstützen! Unsere dieMitmach-Aktion: Am Komplexität ernst nehmen, sichMittwoch, den Tatsachen12.2. verpflichtetum fühlen,5 daraufvor basierend12 Lösungenkommen imwir Diskursauf entwickelnzahlreichen Campus von Bildungs- und demokratisch, kompromiss-Wissenschaftseinrichtungen und koalitionsfähigUniversitäten sind. Wirin stehenDeutschland vorzusammen, einerum gewaltigenunseren Transformation.Forderungen DochNachdruck zu verleihen. Nähere Informationen werden in Kürze kommuniziert. Dresscode ist „bunt“ – wie eine pluralistische Gesellschaft eben ist. Unser derzeit favorisierter Slogan ist: „Wähle mit faktenbasierterVerstand: Politik,Demokratie derbraucht TatkraftFakten“ der Menschensind inaber unseremfür Landgute undAlternativvorschläge unseremoffen!Bitte Erfindergeistmeldet könnenEuch wirunter dieseteilnahme@aufstehenfuerdemokratie.de, Herausforderungenwenn zusammenIhr meistern.Euch aktiv organisatorisch beteiligen könnt! 

Gemeinsam können wir unsere Freiheit und unsere DemokratieDemokratie, unsere Zukunft, wie auch unseren Wohlstand bewahren – für uns, für unsere Kinder und für kommende Generationen. MitGenerationen. Mit Zuversicht und Verantwortung.Verantwortung, 

P.S. Selbstverständlich dürfen auch Nicht-Wissenschaftlerinnen und Nicht-Wissenschaftler die Petition unterstützen!

Neue Begründung:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Wissenschaftlerinnen & Wissenschaftler in ganz Deutschland,

Wir sind überzeugt, daß es eine laute Stimme aus der Wissenschaft heraus braucht, um hier klar Position zu beziehen. Fakten sind das Rückgrat unserer Demokratie. Wir wenden uns insbesondere an noch unentschlossene Wählerinnen und Wähler - denn jede nicht abgegebene Stimme ist eine verschenkte Stimme für die Demokratie und die demokratischen Parteien!

Wir bitten Sie/Euch daher um Eure Unterstützung,Unterstützung indemder Ihr Euch bereit erklärt, diese Petition mit Eurem Namen, Eurer Email-Adresse und Eurer Affiliation zu unterstützen.Petition. Selbstverständlich freuen wir uns auch,über wennUnterstützung sichaus ganzeallen WissenschaftsorganisationenTeilen wieder Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Wissenschaftsorganisationen oder auch einzelne Fakultäten dem Aufruf anschließen. Ziel ist die Veröffentlichung des Textes mit all unseren Unterschriften in einem großen Presseformat und auf “Social" Media.Gesellschaft!

BitteFalls Ihr Euch aktiv an der Organisation der Mitmach-Aktion beteiligen wollt, meldet Euch dazubitte unterunter: folgender Email bei uns: teilnahme@aufstehenfuerdemokratie.deBitte gebt uns auch Eure Zustimmung, Euch unten zu den Namen hinzuzufügen. Dann wird die Liste hoffentlich schnell sehr lang!Vielen Dank für Eure Unterstützung!teilnahme@aufstehenfuerdemokratie.de

Prof. Dr. Peter Albers, Düsseldorf, OnkologieAlejo Alvarez Garcia, Münster, OnkologieProf. Dr. Christian Brandts, Frankfurt, OnkologieProf. Dr. Joachim Curtius, Frankfurt, AtmosphärenwissenschaftenChristin Diegmann, Leipzig, LehrerinProf. Dr. rer. nat. Moritz Diehl, Freiburg             ,Freiburg, IngenieurswissenschaftenProf. Dr. med. Uta Dirksen, Essen, KinderonkologieProf. Dr. Ulrich Duffner, Grand Rapids, Michigan, OnkologieProf. Dr. med. Stefan Fröhling, Heidelberg, OnkologieProf. Dr. Stefan Geibel, Heidelberg, RechtswissenschaftenProf. Dr. Manfred Gessler, Würzburg, Krebsforschung Prof. Dr. Norbert Graf, Homburg, KinderonkologieProf. Dr. Heike Haarhoff, Berlin, KommunikationswissenschaftenProf. Dr. Wolfgang Hartmann, Münster, PathologieDr. med. Cordula Heidecke-Fodil, Onkologie, KölnProf. Dr. Richard Herrmann, Basel, OnkologieProf. Dr. Simone Hettmer, Halle, KinderonkologieProf.KinderonkologieDr. rer.nat Franz J. Hilke, Berlin, DermatologieProf. Dr. med. Andreas Hochhaus, Jena, OnkologieDr.OnkologieProf. Dr. Ilse Hoffmann, Heidelberg, KrebsforschungDr. Wolfgang Huber, Heidelberg, Mathematische StatistikProf.StatistikDr. Claudia Kalla, Stuttgart, KrebsforschungProf. Dr. Michael Karremann, Mannheim, KinderonkologieProf. Dr. Monika Koch-Müller, Potsdam, GeowissenschaftenDr. Cindy Körner, Heidelberg, Krebsforschung & PatientenvertretungProf. Dr. Winand Lange, Kempen, OnkologieDr.OnkologieProf. Dr. med. Sarah König, Würzburg, MedizindidaktikDr. rer. nat. Marius Külp, Frankfurt, HämatologieProf.PharmazieProf. Dr. Johannes Liebrecht, Zürich, RechtswissenschaftenDr.RechtswissenschaftenProf. Dr. Rolf Marschalek, Frankfurt, LeukämieforschungDr. Karl Matussek, Hamburg, OnkologieHarald  Müller-Huesmann,OnkologieDr. Ana Messias, München, Forschung neurodegenerative ErkrankungenHarald  Müller-Huesmann, Paderborn, OnkologieProf. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Mannheim, RechtswissenschaftenProf. Dr. Timo Niedermeyer, Berlin, PharmazieProf. Dr. med. Stefan Pfister, Heidelberg, KinderonkologieDr. Karsten Richter, Heidelberg, KrebsforschungProf. Dr. Markus Ries, Heidelberg, KinderheilkundeDr. med. Eva Schwaibold, Heidelberg, HumangenetikProf. Dr. Jan Siemens, Heidelberg, PharmakologieProf. Dr. med. Jens Siveke, Essen, OnkologieProf. Dr. Claudia Staab-Weijnitz, Aurora, Colorado, Experimentelle PneumologieProf. Dr. rer. nat. Karen Steindorf, Heidelberg, EpidemiologieProf. Dr. med. Ghazaleh Tabatabai, Tübingen, NeurologieProf. Dr.med. Jochen Tröger, Heidelberg, RadiologieProf. Dr. med. Katja von Hoff, Aarhus, KinderonkologieDr. med. Gregor von Komorowski, Mannheim, KinderheilkundeProf. Dr. Ulrich Wedding, Jena, PalliativmedizinProf. Dr. Benedikt Wiestler, München, NeuroradiologieProf. Dr. Eva Winkler, Heidelberg, MedizinethikProf. Dr. Frank Winkler, Heidelberg, NeurologieProf. Dr. Reinhard Zeidler, München, Krebsforschung & Biowissenschaften



Neues Zeichnungsende: 23.02.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.187


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