Soziales

Fixierungen bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung reduzieren

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Frau Gabriele Lösekrug-Möller, Staatsekretärin im Bundessozialministerium
156 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

156 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

13.06.2014, 10:43

Gabriele Lösekrug-Möller, guten Tag…
Aus dem Bundessozialministerium rief am Donnertag, den 12.06.2014 die Parlamentarische Staatssekretärin von Frau Nahles beim Initiator der Petition an. Die Parlamentarische Staatsekretärin Frau Lösekrug-Möller hatte bereits bei mir zuhause eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, versuchte mich nun auf dem Handy zu erreichen und erwischte mich mitten bei der Arbeit. Frau Lösekrug-Möller sagte, sie greife jetzt einfach mal zum Telefonhörer und rufe mich an um zu sagen, dass die Bearbeitung der Petition noch einige Zeit dauern werde. Auf die Einbeziehung des Bundesjustizministeriums angesprochen meinte Frau Lösekrug-Möller, sie wolle keine Kakophonie verschiedener Meinungen, sondern eine einheitliche Position der Bundesregierung zu der Thematik; dies erfordere einige Zeit. Wer am Ende im Sinne einer solchen einheitlichen Position der Bundesregierung die Petition abschließend beantworten wird, könne sie derzeit noch nicht sagen.
Für alle, die die Petition „Fixierungen bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung reduzieren“ unterstützt haben ist es ein erster Teilerfolg, wenn sich nun die zuständigen Stellen mit der Problematik intensiver befassen. So ist für die betroffenen Kinder und Jugendliche zu hoffen, dass im Ergebnis eine praxisnahe Lösung, wie in der Petition angeregt umgesetzt wird.


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