Reģions: Lejassaksija
Izglītība

Frau Ministerin, erhalten Sie unsere schulische Vielfalt und das Elternrecht auf freie Schulwahl!

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Petīcija ir adresēta
Kultusministerin, Landtag
32 882 Atbalstošs 30 586 iekš Lejassaksija

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

12.05.2015 12:43

Die Online-Petition gegen die Schulgesetznovelle ist jetzt mit fast 33.000 Unterschriften, mit einer wirklich hervorragenden Stimmenzahl, zu Ende gegangen.

Sie hat damit eine breite Unterstützung erfahren, und das Ergebnis ist ein eindrucksvolles Zeichen dafür, wie groß der Widerstand gegen die Gefahren ist, die unserem leistungsfähigen und vielfältigen Schulwesen durch die rot-grüne Schulgesetznovelle drohen und wie sehr die Sorgen über die schulpolitische Entwicklung in Niedersachsen allenthalben empfunden werden.

Die fast 33.000 Unterschriften sind nicht nur ein eindeutiges Dokument, sie sind auch und nicht zuletzt eine unmissverständliche Aufforderung an Landesparlament und Landesregierung zur Kurskorrektur und für uns alle zudem eine Verpflichtung, uns weiter gegen Gefährdungen durch das rot-grüne Schulgesetz zur Wehr zu setzen.

Wir danken allen Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern dieser Petition für ihr Engagement und all denen, die darüber hinaus aktiv für die Petition geworben und Stimmen gesammelt haben. Dies gilt nicht nur für die großen Aktionen, bei denen teilweise Hunderte oder sogar über tausend Unterschriften gesammelt wurden, sondern auch für die vielen kleineren, ebenso wichtigen Aktivitäten – denn jede noch so kleine Stimmenzahl hat sich letztendlich zu den fast 33.000 Stimmen addiert, die wir gemeinsam erreicht haben.

Besonders bedanken möchten wir uns auch für die vielen Kommentare – über 2.600 an der Zahl – die Sie auf der Petitionsseite teilweise sehr ausführlich abgegeben und mit denen Sie Ihre Entscheidung zur Unterstützung der Petition begründet haben. Sie haben darin häufig mit sehr bewegenden Worten Ihre großen Sorgen beschrieben, insbesondere dann, wenn Sie z.B. als Eltern von Kindern mit Unterstützungsbedarf persönlich betroffen sind. Wir werden diese Kommentare ohne Namensnennung auch an die politisch Verantwortlichen weitergeben – denn auch sie sind eine deutliche und eindrucksvolle Aufforderung an Parlament und Landesregierung, die geäußerten Sorgen ernst zu nehmen und von ihren für unsere Schülerinnen und Schüler so verhängnisvollen Plänen Abstand zu nehmen.

Die Übergabe der Petition an den Präsidenten des niedersächsischen Landtags ist in Vorbereitung; sie wird bereits im Laufe der derzeitigen parlamentarischen Woche - wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Öffentlichkeit in Gegenwart von Journalisten - erfolgen. Wir werden Sie über das weitere Vorgehen auf dem Laufenden halten.

Ihr Petitionsteam


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