Környezet

Für den Erhalt des Platzes Ecke J.-Marchlewski-Straße / Martin-Luther-Straße in Fürstenwalde

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Mitglieder der Stadtverordnetenversamlung
581 Támogató 353 -ban,-ben Fürstenwalde/Spree

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

581 Támogató 353 -ban,-ben Fürstenwalde/Spree

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2014
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2014. 12. 12. 22:15

Fürstenwalde (us)
Die Anwohner von Martin-Luther- und Mozartstraße werden auch künftig freie Sicht haben. Die Abgeordneten im Stadtentwicklungsausschuss beauftragten am Dienstagabend die Verwaltung, alle weiteren Planungen zum Areal zwischen beiden Straßen einzustellen. Die entscheidende Begründung: Der Platz war schon auf Plänen von 1912 als Freifläche eingezeichnet - und das soll sie deshalb auch bleiben.
Als die Fachgruppe Stadtplanung vor etlichen Wochen die Idee äußerte, aus der Fläche, die der Stadt gehört, Baufelder für Einfamilienhäuser zu entwickeln, weckte das umgehend den Protest der Anwohner. Etwa zehn Ein- und Mehrfamilienhäuser sind rund um den Platz gruppiert, zu einer Informationsveranstaltung am 20.November kamen rund 80 Leute. Die meisten forderten, den Platz so zu erhalten; das habe eine Umfrage ergeben, berichtete Christfried Tschepe.
Der Stadtplaner im Rathaus nahm im Ausschuss die Gelegenheit war, nochmals ausführlich darzustellen, weshalb man auf die Idee mit der Bebauung gekommen sei. Zum einen gebe es die Nachfrage nach Bauflächen in Nord und insbesondere nach solchen mitten in einem funktionierendem Wohngebiet. Zum anderen liegen hier alle Medien an, wäre also kaum Erschließungsarbeit notwendig. Und schließlich sei da noch das Geld, das durch den Verkauf der vier bis fünf Bauflächen das Stadtsäckel füllen würde - bis zu 133 000 Euro. Darauf wollen die Stadtverordneten lieber verzichten: Sie sehen nicht den großen Nutzen, um gegen die Bürger zu handeln, sagte Käte Random (Linke). Andere äußerten sich ähnlich.

MOZ vom 11.12.2014


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