06/16/2025, 05:55
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
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06/12/2025, 21:40
Die kritisierte Quellenangabe wurde gegen eine fachlich korrekte Quelle des Umweltamtes Baden-Württemberg ausgetauscht.
Neue Begründung:
1. Tempo 50 ist die gesetzlich festgelegte Regelgeschwindigkeit in OrtschaftenDie Einführung von 50 km/h innerorts beruht auf einem bundesweiten und gut erprobten Verkehrsrahmen, der Sicherheit, Fluss und Alltagstauglichkeit gleichermaßen berücksichtigt. Die Abkehr von dieser Regelung ohne zwingende sachliche Gründe stellt eine unnötige Abweichung vom Verkehrsstandard dar.2. Keine eindeutigen Belege für positive Umwelteffekte durch Tempo 30Mehrere Studien, u.a. des Umweltbundesamtes,Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, zeigen: Tempo 30 reduziert die Emissionen von Stickoxiden und Feinstaub nicht signifikant, insbesondere nicht bei flüssigem Verkehr. Im Gegenteil: Häufigeres Bremsen und Anfahren kann sogar kontraproduktiv wirken.3. Zügiger Verkehr ist kein Luxus, sondern NotwendigkeitIn einer Zeit, in der Mobilität zur Lebensrealität gehört, ist ein effizienter Verkehrsfluss für Arbeitnehmer, Familien, Lieferdienste und Einsatzkräfte essenziell. Eine künstliche Verlangsamung bedeutet mehr Zeitverlust, mehr Stress, und letztlich: weniger Lebensqualität – nicht mehr.4. Wirtschaftliche Effekte nicht unterschätzenAuch die lokalen Betriebe entlang der Rheinallee und Kaiserstraße sind auf Erreichbarkeit angewiesen – für Kunden, Lieferanten, Personal. Verkehrsverlangsamung kann zur Abwanderung führen, vor allem wenn Parkplätze und Fahrkomfort bereits reduziert wurden.5. Persönliche Freiheit und Eigenverantwortung stärken statt gängelnNicht jede Straße muss zur "Verkehrsberuhigungszone" umgewandelt werden. Wer Tempo 30 für nötig hält, kann sich in Wohngebieten oder vor Schulen auf viele bestehende Regelungen stützen – doch die Rheinallee ist eine Hauptverkehrsachse und keine Spielstraße.6. Tempo 50 bedeutet nicht automatisch mehr Lärm – moderne Fahrzeuge sind leiser denn jeDer oft bemühte Lärmschutz durch Tempo 30 ist nicht pauschal belegbar. Laut Umweltbundesamt sinkt der Lärmpegel bei Tempo 30 im Vergleich zu 50 nur minimal, vor allem bei Pkw mit moderner Technik – und das nur bei konstantem Tempo ohne Bremsmanöver oder Stop-and-Go. Entscheidend ist nicht die Höchstgeschwindigkeit, sondern der Verkehrsfluss.Zudem verursacht der größte Lärmpegel im Stadtverkehr nicht der Motor, sondern das Rollgeräusch der Reifen – und dieses ist bei 30 und 50 km/h kaum unterschiedlich.Anwohner berichten häufig subjektiv von „weniger Lärm“, wenn der Verkehr flüssiger läuft – was bei Tempo 50 der Fall ist.8. Tempo 30 bedeutet eine unangemessene Belastung der Bürger – mit erhöhtem Bußgeldrisiko und existenziellen FolgenDie Begrenzung auf Tempo 30 führt dazu, dass schon geringfügige Überschreitungen von wenigen Stundenkilometern zu deutlich höheren Bußgeldern, Punkten oder sogar Fahrverboten führen können. Besonders in Städten mit enger Toleranz und automatischer Überwachung wird der Alltag zur Radarfalle – für Menschen, die einfach nur normal unterwegs sind.Gerade in Mainz, wo bekannt ist, dass die Stadtverwaltung grundsätzlich eine Ausweitung von Tempo 30 bevorzugt, entsteht meiner Meinung nach der Eindruck, dass Bürger hier gezielt zur Kasse gebeten werden.Auf der betroffenen Rheinallee stehen bereits zwei fest installierte Blitzer. Es liegt der Verdacht nahe, dass die Wiedereinführung von Tempo 30 auch fiskalisch motiviert sein könnte, um zusätzliche Einnahmen auf Kosten der Bürger zu generieren – unter dem Deckmantel von Gesundheit oder Sicherheit.Für viele Menschen, die auf ihren Führerschein angewiesen sind – etwa Berufspendler, Außendienstmitarbeiter, Handwerksbetriebe oder Pflegekräfte – kann ein Fahrverbot existenzbedrohend sein. Verkehrspolitik darf aber nicht in die Lebensgrundlagen eingreifen, sondern muss verhältnismäßig, fair und nachvollziehbar sein.
QUELLEN-Angabe zu den signifikanten Punkten:
Emissionen bei Tempo 30 vs. Tempo 50UmweltbundesamtDeutscher50Deutscher Bundestag
Grundlage der Abschaffung von Tempo-30 Zone in MainzSWR+1tagesschau.de+1
Lärmschutz durch Tempo 30BYC-News Online-Zeitung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.935 (2.209 in Mainz)
06/12/2025, 06:41
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Die von Ihnen zitierte Quelle im Auftrag des Umweltbundesamtes spricht sich eindeutig für Tempo 30 aus. In Ihrem Text findet das keine Erwähnung. Außerdem geht diese Studie von einer deutlichen Senkung der Lärmbetroffenheit vor allem an Hauptstraßen aus. Entweder Sie schreiben dies auch so, formulieren den Punkt um oder löschen ihn.
05/20/2025, 23:54
Anpassung von Titel und Beschreibung von "Erhalt Tempo 50" zur Einführung.
DENN die Stadt Mainz hat kurzfristig diese Woche (leider) wieder Tempo 30 in Mainz auf der Rheinallee eingeführt und somit eine neue Sachlage geschaffen, welche eine redaktionelle Änderung des Textes erfordert, jedoch die Forderung im Kern unverändert lässt.
Quelle: www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/in-mainz-gilt-wieder-tempo-30-in-der-innenstadt-100.html
Neuer Titel: Für den Erhalt von Tempo 50 auf der Rheinallee in Mainz – für Vernunft, Freiheit und Mobilität
Neuer Petitionstext:
Wir fordern den Erhalt derdie innerörtlich geltenden Geschwindigkeit von 50 km/h auf der Rheinallee in Mainz – für mehr Effizienz, persönliche Freiheit, wirtschaftliche Vernunft und sachliche Verkehrspolitik.
Neue Begründung: 1. Tempo 50 ist die gesetzlich festgelegte Regelgeschwindigkeit in OrtschaftenDie Einführung von 50 km/h innerorts beruht auf einem bundesweiten und gut erprobten Verkehrsrahmen, der Sicherheit, Fluss und Alltagstauglichkeit gleichermaßen berücksichtigt. Die Abkehr von dieser Regelung ohne zwingende sachliche Gründe stellt eine unnötige Abweichung vom Verkehrsstandard dar.2. Keine eindeutigen Belege für positive Umwelteffekte durch Tempo 30Mehrere Studien, u.a. des Umweltbundesamtes, zeigen: Tempo 30 reduziert die Emissionen von Stickoxiden und Feinstaub nicht signifikant, insbesondere nicht bei flüssigem Verkehr. Im Gegenteil: Häufigeres Bremsen und Anfahren kann sogar kontraproduktiv wirken.3. Zügiger Verkehr ist kein Luxus, sondern NotwendigkeitIn einer Zeit, in der Mobilität zur Lebensrealität gehört, ist ein effizienter Verkehrsfluss für Arbeitnehmer, Familien, Lieferdienste und Einsatzkräfte essenziell. Eine künstliche Verlangsamung bedeutet mehr Zeitverlust, mehr Stress, und letztlich: weniger Lebensqualität – nicht mehr.4. Wirtschaftliche Effekte nicht unterschätzenAuch die lokalen Betriebe entlang der Rheinallee und Kaiserstraße sind auf Erreichbarkeit angewiesen – für Kunden, Lieferanten, Personal. Verkehrsverlangsamung kann zur Abwanderung führen, vor allem wenn Parkplätze und Fahrkomfort bereits reduziert wurden.5. Persönliche Freiheit und Eigenverantwortung stärken statt gängelnNicht jede Straße muss zur "Verkehrsberuhigungszone""Verkehrsberuhigungszone" umgewandelt werden. Wer Tempo 30 für nötig hält, kann sich in Wohngebieten oder vor Schulen auf viele bestehende Regelungen stützen – doch die Rheinallee ist eine Hauptverkehrsachse und keine Spielstraße.6. Tempo 50 bedeutet nicht automatisch mehr Lärm – moderne Fahrzeuge sind leiser denn jeDer oft bemühte Lärmschutz durch Tempo 30 ist nicht pauschal belegbar. Laut Umweltbundesamt sinkt der Lärmpegel bei Tempo 30 im Vergleich zu 50 nur minimal, vor allem bei Pkw mit moderner Technik – und das nur bei konstantem Tempo ohne Bremsmanöver oder Stop-and-Go. Entscheidend ist nicht die Höchstgeschwindigkeit, sondern der Verkehrsfluss.Zudem verursacht der größte Lärmpegel im Stadtverkehr nicht der Motor, sondern das Rollgeräusch der Reifen – und dieses ist bei 30 und 50 km/h kaum unterschiedlich.Anwohner berichten häufig subjektiv von „weniger Lärm“, wenn der Verkehr flüssiger läuft – was bei Tempo 50 der Fall ist.8. Tempo 30 bedeutet eine unangemessene Belastung der Bürger – mit erhöhtem Bußgeldrisiko und existenziellen FolgenDie Begrenzung auf Tempo 30 führt dazu, dass schon geringfügige Überschreitungen von wenigen Stundenkilometern zu deutlich höheren Bußgeldern, Punkten oder sogar Fahrverboten führen können. Besonders in Städten mit enger Toleranz und automatischer Überwachung wird der Alltag zur Radarfalle – für Menschen, die einfach nur normal unterwegs sind.Gerade in Mainz, wo bekannt ist, dass die Stadtverwaltung grundsätzlich eine Ausweitung von Tempo 30 bevorzugt, entsteht meiner Meinung nach der Eindruck, dass Bürger hier gezielt zur Kasse gebeten werden.Auf der betroffenen Rheinallee stehen bereits zwei fest installierte Blitzer. Es liegt der Verdacht nahe, dass die Wiedereinführung von Tempo 30 auch fiskalisch motiviert sein könnte, um zusätzliche Einnahmen auf Kosten der Bürger zu generieren – unter dem Deckmantel von Gesundheit oder Sicherheit.Für viele Menschen, die auf ihren Führerschein angewiesen sind – etwa Berufspendler, Außendienstmitarbeiter, Handwerksbetriebe oder Pflegekräfte – kann ein Fahrverbot existenzbedrohend sein. Verkehrspolitik darf aber nicht in die Lebensgrundlagen eingreifen, sondern muss verhältnismäßig, fair und nachvollziehbar sein.
QUELLEN-Angabe zu den signifikanten Punkten:
Emissionen bei Tempo 30 vs. Tempo 50UmweltbundesamtDeutscher Bundestag
Grundlage der Abschaffung von Tempo-30 Zone in MainzSWR+1tagesschau.de+1
Lärmschutz durch Tempo 30BYC-News Online-Zeitung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 62 (38 in Mainz)
05/19/2025, 04:18
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
05/16/2025, 10:57
Ich habe den ursprünglichen Text nicht verändert und bin Ihrer Aufforderung nachgekommen meine Aussagen mit Quellen zu belegen. Die Nachweise habe ich am Ende des Textes hinzugefügt um Ihren Nutzungsbedingungen Punkt 1.4 gerecht zu werden.
Leider kann ich hier aufgrund der Zeichenbeschränkung keine ausführliche Quellenangabe mit Links machen. Kann diese Ihnen aber gerne per Mail zusenden.
Neue Begründung:
1. Tempo 50 ist die gesetzlich festgelegte Regelgeschwindigkeit in OrtschaftenDie Einführung von 50 km/h innerorts beruht auf einem bundesweiten und gut erprobten Verkehrsrahmen, der Sicherheit, Fluss und Alltagstauglichkeit gleichermaßen berücksichtigt. Die Abkehr von dieser Regelung ohne zwingende sachliche Gründe stellt eine unnötige Abweichung vom Verkehrsstandard dar.2. Keine eindeutigen Belege für positive Umwelteffekte durch Tempo 30Mehrere Studien, u.a. des Umweltbundesamtes, zeigen: Tempo 30 reduziert die Emissionen von Stickoxiden und Feinstaub nicht signifikant, insbesondere nicht bei flüssigem Verkehr. Im Gegenteil: Häufigeres Bremsen und Anfahren kann sogar kontraproduktiv wirken.3. Zügiger Verkehr ist kein Luxus, sondern NotwendigkeitIn einer Zeit, in der Mobilität zur Lebensrealität gehört, ist ein effizienter Verkehrsfluss für Arbeitnehmer, Familien, Lieferdienste und Einsatzkräfte essenziell. Eine künstliche Verlangsamung bedeutet mehr Zeitverlust, mehr Stress, und letztlich: weniger Lebensqualität – nicht mehr.4. Wirtschaftliche Effekte nicht unterschätzenAuch die lokalen Betriebe entlang der Rheinallee und Kaiserstraße sind auf Erreichbarkeit angewiesen – für Kunden, Lieferanten, Personal. Verkehrsverlangsamung kann zur Abwanderung führen, vor allem wenn Parkplätze und Fahrkomfort bereits reduziert wurden.5. Persönliche Freiheit und Eigenverantwortung stärken statt gängelnNicht jede Straße muss zur "Verkehrsberuhigungszone" umgewandelt werden. Wer Tempo 30 für nötig hält, kann sich in Wohngebieten oder vor Schulen auf viele bestehende Regelungen stützen – doch die Rheinallee ist eine Hauptverkehrsachse und keine Spielstraße.6. Wir haben bereits genug „Maßnahmen“ aus fragwürdigen Gründen erlebtDie ursprüngliche Einführung von Tempo 30 basierte auf Luftwerten, die sich später als nicht ausschlaggebend herausgestellt haben. Bürgerinnen und Bürger haben sich jahrelang den Einschränkungen unterworfen – auf Basis fehlerhafter oder überholter Daten. Es ist Zeit, diese Fehler nicht zu wiederholen.7. Tempo 50 bedeutet nicht automatisch mehr Lärm – moderne Fahrzeuge sind leiser denn jeDer oft bemühte Lärmschutz durch Tempo 30 ist nicht pauschal belegbar. Laut Umweltbundesamt sinkt der Lärmpegel bei Tempo 30 im Vergleich zu 50 nur minimal, vor allem bei Pkw mit moderner Technik – und das nur bei konstantem Tempo ohne Bremsmanöver oder Stop-and-Go. Entscheidend ist nicht die Höchstgeschwindigkeit, sondern der Verkehrsfluss.Zudem verursacht der größte Lärmpegel im Stadtverkehr nicht der Motor, sondern das Rollgeräusch der Reifen – und dieses ist bei 30 und 50 km/h kaum unterschiedlich.Anwohner berichten häufig subjektiv von „weniger Lärm“, wenn der Verkehr flüssiger läuft – was bei Tempo 50 der Fall ist.8. Tempo 30 bedeutet eine unangemessene Belastung der Bürger – mit erhöhtem Bußgeldrisiko und existenziellen FolgenDie Begrenzung auf Tempo 30 führt dazu, dass schon geringfügige Überschreitungen von wenigen Stundenkilometern zu deutlich höheren Bußgeldern, Punkten oder sogar Fahrverboten führen können. Besonders in Städten mit enger Toleranz und automatischer Überwachung wird der Alltag zur Radarfalle – für Menschen, die einfach nur normal unterwegs sind.Gerade in Mainz, wo bekannt ist, dass die Stadtverwaltung grundsätzlich eine Ausweitung von Tempo 30 bevorzugt, entsteht der Eindruck, dass Bürger hier gezielt zur Kasse gebeten werden.Auf der betroffenen Rheinallee stehen bereits zwei fest installierte Blitzer. Es liegt der Verdacht nahe, dass die Wiedereinführung von Tempo 30 auch fiskalisch motiviert sein könnte, um zusätzliche Einnahmen auf Kosten der Bürger zu generieren – unter dem Deckmantel von Gesundheit oder Sicherheit.Für viele Menschen, die auf ihren Führerschein angewiesen sind – etwa Berufspendler, Außendienstmitarbeiter, Handwerksbetriebe oder Pflegekräfte – kann ein Fahrverbot existenzbedrohend sein. Verkehrspolitik darf aber nicht in die Lebensgrundlagen eingreifen, sondern muss verhältnismäßig, fair und nachvollziehbar sein.
QUELLEN-Angabe zu den signifikanten Punkten:
Emissionen bei Tempo 30 vs. Tempo 50UmweltbundesamtDeutscher Bundestag
Grundlage der Abschaffung von Tempo-30 Zone in MainzSWR+1tagesschau.de+1
Lärmschutz durch Tempo 30BYC-News Online-Zeitung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 49 (29 in Mainz)
05/16/2025, 09:01
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL) oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung:
- Mehrere Studien, u.a. des Umweltbundesamtes, zeigen: Tempo 30 reduziert die Emissionen von Stickoxiden und Feinstaub nicht signifikant, insbesondere nicht bei flüssigem Verkehr. Im Gegenteil: Häufigeres Bremsen und Anfahren kann sogar kontraproduktiv wirken.
- Die ursprüngliche Einführung von Tempo 30 basierte auf Luftwerten, die sich später als nicht ausschlaggebend herausgestellt haben. Bürgerinnen und Bürger haben sich jahrelang den Einschränkungen unterworfen – auf Basis fehlerhafter oder überholter Daten. Es ist Zeit, diese Fehler nicht zu wiederholen.
- Der oft bemühte Lärmschutz durch Tempo 30 ist nicht pauschal belegbar. Laut Umweltbundesamt sinkt der Lärmpegel bei Tempo 30 im Vergleich zu 50 nur minimal, vor allem bei Pkw mit moderner Technik – und das nur bei konstantem Tempo ohne Bremsmanöver oder Stop-and-Go. Entscheidend ist nicht die Höchstgeschwindigkeit, sondern der Verkehrsfluss.