18.10.2012, 20:44
Das Veterinäramt behauptet das das letzte verstorbene Pferd, dabei Handelt es sich um den Zuchthengst Ramiro de Finca Borroco, an Tetanus in der Tierklinik an Tetanus in Bad Langensalza verstorben wäre. Dies Behauptung ist falsch . Ramiro war nie in einer Klinik und sein Gesundheitszustand war so schlecht das er nicht mehr verladefähig war. Ramiro starb an einer Vergiftung und der Behandelte Arzt kann eindeutig anhand auch seiner ausgestellten Rechnung belegen das kein Klinikaufenhalt stattgefunden hat. Ramiro war nicht an Tetanus gestorben da er wie alle anderen geimpft war . Sondern er starb an einer Vergiftung . Das merkwürdige ist das nur er Gift zu sich genommen hat aus ungeklärten Gründen und die anderen nichts hatten. Unsere Vermutung halten wir hier mal zurück . Soviel zur Behauptung vom Veterinäramt, die unangekündigt vor seinem Tod die Koppel besucht hatten. Eine Aussage die vom Veterinäramt selber schriftlich zugesandt wurde und Ramiro starb dann kurze Zeit später darauf. Und Ramiros Tod wird der Halterin zum Vorwurf gemacht, sie hätte ihr Pferd schmerzen zugefügt und das Tier leiden lassen. Der Tierart kämpfte mehrere Tage um sein Leben da er nicht Verladefähig war aber Ramiro schaffte es leider nicht. Der Tod von ihm hängt uns immer noch sehr nach und jeder der Ramiro live erleben durft, kann bestätigen was für ein Wundervolles Pferd er war als Hengst, und Papa von vielen schönen Fohlen wovon ich selbst eins besitze.