30.05.2024, 18:25
Hallo liebe Unterstützer der Kampagne,
leider stockt das Sammeln der Unterschriften etwas, da diese Petition in sozialen Medien wie Facebook extrem zensiert wird. Es gibt Menschen, die unsere Sicherheitsbedenken belächeln und unsere Aktion verunglimpfen, indem sie uns rechte Hetze oder Rassismus vorwerfen.
Da in den sozialen Medien oft keine Redefreiheit herrscht und Gruppen von Personen verwaltet werden, die unseren Anliegen ablehnend gegenüberstehen, haben wir dort kaum eine Chance, auf unsere Aktion und dieses Projekt der Stadt aufmerksam zu machen. Daher ist es wichtig, dass jeder Einzelne von euch die Petition verbreitet. Ihr könnt den Link direkt in euren WhatsApp-Status posten, euren Freunden davon erzählen und die Unterschriftenzettel herunterladen. Bringt diese Petition auch zu den Menschen, die das Internet weniger nutzen, damit sie auf Papier unterschreiben können. Diese Zettel könnt ihr dann an mich zurückgeben oder selbst hochladen, sodass auch diese Stimmen gezählt werden. Über den Button "Frage an den Initiator" erreicht ihr mich direkt, und ich antworte euch zeitnah.
Da einige hier auf OpenPetition spenden und nicht wissen, dass die Spende nicht an unsere Kampagne geht, habe ich eine Kampagne auf GoFundMe erstellt: www.gofundme.com/f/solingen
Dort könnt ihr unseren Kampf für Höhscheid auch finanziell unterstützen, damit wir mit Werbemaßnahmen auf die Kampagne aufmerksam machen können und auch die Anwälte und Gerichtskosten finanziert werden können, wenn wir das Klageverfahren gegen die Stadtverwaltung aufnehmen.
Lasst uns nicht aufgeben. Wir müssen für Höhscheid kämpfen. Wir kämpfen auch für diejenigen, die uns Hetze und Rassismus vorwerfen, denn Sicherheit ist für uns alle wichtig!
Hier nochmal die wichtigen Links:
openpetition.de/!solingen
www.gofundme.com/f/solingen
Viele Grüße,
Daniel Ivanovic
30.05.2024, 16:52
Es wurde der Satzbau korrigiert, der Link openpetition.de/!Solingen gesetzt.
Neuer Petitionstext:
Die geplante Flüchtlingsunterkunft in Solingen Höhscheid befindet sich an einem Ort, der sowohl für die Natur und Landschaft als auch für die potenziellen Bewohner problematisch ist. Der Standort liegt nahe einer Schnellstraße und bietet keine guten Integrationsmöglichkeiten. Darüber hinaus könnte er aufgrund seiner Lage leicht zum Ziel von angegriffen rechter Gruppierungen werden, was sowohl die Geflüchteten als auch die Anwohner in hohem Maße gefährdet. Die fehlenden Angebote in Höhscheid und minimale Betreuung führen zu weiteren Risikofaktoren an diesem Standort.
Es gibt im Stadtgebiet von Solingen bessere & geeignetere Orte für eine solche Einrichtung. Diese bieten nicht nur eine sicherere Umgebung, sondern auch bessere Möglichkeiten zur Integration in unsere Gemeinschaft. Es ist wichtig zu beachten, dass erfolgreiche Integration dazu beiträgt, soziale Spannungen abzubauen und das Zusammenleben aller Bürger zu verbessern (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge).
Wir fordern daher eine Abänderung des geplanten Standorts der Flüchtlingsunterkunft in Solingen Höhscheid und bitten um Nutzung eines alternativen Standortes innerhalb des Stadtgebiets.
Solingen Höhscheid kann an der Neuenkamper Straße, weder erste, zweite noch dritte Wahl sein, wenn es ausreichend geeignetere Standorte innerhalb des Stadtgebiets gibt. Der Standort ist für eine permanent zu errichtende Flüchtlingsunterkunft mehr als eine schlechte Wahl, da er das Stadtbild im Stadtteil Höhscheid auf Jahrzehnte Nachteilhaft verändern wird und für Asylsuchende und Anwohner keine gute Wahl ist. wird.
Neue Begründung: Natürlich könnten Argumente wie der Wertverfall von Immobilienpreise, eine Verschlechterung der Ansiedlungsstruktur in dem Bereich Höhscheid als erstes genannt werden, jedoch geht es in allererster Linie um die Wahrung der Sicherheit in der Nachbarschaft und den Erhalt des jetzigen Außenbereichsgrenzen.
In der Unterkunft wird es seitens der Stadt Solingen keine 24/7 Betreuung geben und da in dem Infrastrukturschwachen Höhscheid auch keine Angebote für die Menschen geboten wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Kriminalität und Gewalt in Höhscheid mit den kommenden Menschen steigen wird.
Zitat: "Durch mehr Zuwanderer gibt es mehr Gewaltkriminalität: Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie für das Bundesfamilienministerium."
Wir sind der festen Überzeugung, dass die Stadt Solingen Ihren Bürgern es schuldig ist, Gefahren von Ihren Bürgern fernzuhalten und Risiken zu minimieren. Eine Unterbringung an einem Standort mit besserer Infrastruktur und einer bedarfsgerechten Betreuung seitens der Stadt ist verpflichtend, wenn es darum geht, Asylsuchenden Menschen zu helfen. Alles andere wäre verantwortungslos.
Es geht hier nicht um die Verallgemeinerung, dass Gewalttaten ausschließlich durch Migranten verursacht werden, jedoch ist es einfachste Wahrscheinlichkeitsrechnung, dass eine Gefahr deutlich ansteigt, wenn Menschen jegliche Integrationsbasis und dauerhafte Betreuung verwehrt wird.
Artikel Focus:Sexualdelikte, Mord, Raub: Die Wahrheit über kriminelle Zuwanderer
Wir wollen auch nicht, dass rechte Gruppierungen den Standort auf der Neuenkamper Straße, als Einladung der Stadt Solingen verstehen, um dort Straftaten gegen asylsuchenden Menschen zu begehen, weil diese für potenzielle Angreifer "verkehrsgünstig liegt", um schnell verschwinden zu können. Dieser Standort birgt für Anwohner und geflüchtete Personen enorme Risiken, welche zu vermeiden sind.
Artikel Welt:Polizei zählt deutlich mehr Angriffe auf Geflüchtete als 2022
Es ist faktisch so, dass die Standortwahl Neuenkamper Straße, weder im Interesse der Anwohner, noch im Interesse der Asylsuchenden, Geflüchteten sein kann. Wenn Integration, dann bitte Richtig und Gemeinsam mit den Bürgern.
Neues Zeichnungsende: 25.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 347 (314 in Solingen)
