Region: Frechen
Bild der Petition Gegen die Erhöhung der Elternbeiträge & gegen den Wegfall der Geschwisterkindregelung in Frechen
Familie

Gegen die Erhöhung der Elternbeiträge & gegen den Wegfall der Geschwisterkindregelung in Frechen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeisterin Susanne Stupp
1.514 Unterstützende 1.180 in Frechen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.514 Unterstützende 1.180 in Frechen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

16.04.2016, 00:49

Liebe Unterstützer der Petition,

gestern sind zwei Artikel über unseren Besuch beim Jugenhilfeausschuss erschienen, auf die ich Sie gerne hinweisen möchte:

Die Kölnische Rundschau bezieht sich in ihrem Artikel auf den "Beigeordneten Jürgen Uttecht, der – als fast alle Eltern den Saal verlassen hatten – warnte: Der Haushaltsplanentwurf sei so knapp kalkuliert, dass die Stadt in einem drohenden Haushaltssicherungskonzept ihre finanzielle Handlungsfähigkeit verlieren würde, wenn das durch die Beitragserhöhung nun entstandene Planungsloch nicht gestopft werde."
Der Artikel ist Online verfügbar unter: www.rundschau-online.de/region/rhein-erft/frechen/frechener-jugendhilfeausschuss-politiker-lehnen-hoehere-kita-gebuehren-ab-23888608

Im Artikel der Wochenende Frechen heißt es: "Einzelne Ratsvertreter zeigten sich - gegenüber der SonntagsPost - erzürnt darüber, dass ein solch drastischer Schritt nicht im Vorfeld mit ihnen abgesprochen wurde. Dann wäre eine moderate Anpassung der Elternbeiträge sicherlich möglich gewesen."
Der Artikel ist Online verfügbar unter: www.wochenende-frechen.de/rag-aui/docs/1294254/frechen

Die Artikel zeigen deutlich, dass wir uns vor dem endgültigen Ratsbeschluss am 24. Mai nicht in Sicherheit wiegen dürfen. Der Rat muss sich nicht an die Empfehlung des Jugendhilfeausschuss halten. Die Artikel zeigen auch, dass der Rat und die regierenden Parteien eine Erhöhung tatsächlich wollen - mindestens mal eine moderate Erhöhung. Insofern lag die Vertreterin der SPD mit ihrer Warnung goldrichtig, aufzupassen was da in kommenden Haushaltsjahren vom Regierungsbündnis vorgeschlagen wird.

Bleiben Sie daher bitte weiter am Ball und kämpfen Sie bitte weiter gemeinsam mit uns gegen die Erhöhungspläne!


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