Région: Asse II - Region
Énergie

Gegen die Verharmlosung zu Fukushima/ Olympia 2021

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Bundesamt für Strahlenschutz
351 Soutien

Le délai de traitement a expiré

351 Soutien

Le délai de traitement a expiré

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis le 11/03/2021
  4. Dialogue
  5. Echoué

11/04/2020 à 17:13

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Liebe (Mit-) Unterzeichner der Petition gegen die Verharmlosung zu Fukushima Olympia 2020/2021,

derzeit stellt Corona alles auf den Kopf. Ein "Kopfstand" bringt zwangsläufig eine neue Perspektive mit sich, die innehalten lässt und Gelegenheit zur Neu-Orientierung gibt.

Was mich sehr beschäftigt ist, dass gegenwärtig (und mit gutem Grund) die Gesundheit der Menschen über allem steht.
Wenn wir Corona überstanden haben wird aber vermutlich das hohe Gut der Gesundheit wieder der Willkür von "Restrisiko" und "Grenzwerte-werden-eingehalten-Diskussion" zum Opfer fallen.

Warum wird ein Virus, der zu Krankheit, Quarantäne, und auch zum Tode führt, ernster genommen, als die ioniserende Strahlung, die nachweislich langfristigere und tiefgreifendere (allerdings zeitlich verzögerte) gesundheitliche und erbgutschädigende Folgen hat.

Diese Frage, zusammen mit der Frage (die auch im "offener Brief angesprochen wurde) warum die WHO und IEAO immer noch an dem Vertrag von 1959 (trotz mehrfacher Unterschriftensammlung z.B. des IPPNW) festhält (und wir mit Halbwahrheit / teilweise mit Lügen konfrontiert werden) gilt es klären, sonst werden wir nach Corona noch mehr belächelt als jetzt.

Gleich wohl gilt es jetzt die Zeit zu nutzen um alles zu überdenken und ggfls. die Weichen für die "Nach-Corona-Zeit" zu stellen.

Nachdenkliches zu den "Corona-Ostern" auch in der Anlage.

Ich wünsche Ihnen allem ein frohes Osterfest und belieben Sie gesund!


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