2025/08/18 1:20
Ich wollte den Text nochmal etwas kürzen und unrealistische Forderungen löschen und mich auf das Wesentliche der Petition konzentrieren.
Neuer Petitionstext:
SeitPetition: derGegen letztenKostenexplosionen Reformbeim der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) vom 22. November 2022 lässt das Gesetz einen großen Abrechnungsspielraum zuTierarzt – vomMehrwertsteuer einfachenrunter, SatzTierschutz (1,0)rauf!Tierhalter*innen bisstehen zumimmer vierfachenhäufiger Satzvor (4,0).Dasfinanziellen führtHürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass einige notwendige Behandlungen verschoben oder garsogar nichtganz durchgeführtunterlassen werden – mitdas demTier Ergebnis,leidet dassunnötig. TiereGleichzeitig unnötigsind leidenviele müssen.Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
UnsereDeshalb Forderungen:1.unsere VerbindlicherForderungen:1. Standardsatz:DerMehrwertsteuer einfachesenken: Tierarztkosten sollen analog zur Humanmedizin von 19 % auf 0 % reduziert werden, um die Behandlung erschwinglicher zu machen.2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innen (GOT):Routinebehandlungen sollen (tagsüber) nur bis zum 1,5-fachen Satz (1,0) soll für alle Routinebehandlungen verbindlich gelten – in Tierpraxen, Tierkliniken und bei mobilen Tierärzten, ob auf dem Land oder in der Stadt.Dies ist gerechtfertigt, da oftmals viele Zwischenschritte mitGOT abgerechnet werden, dasunabhängig denvom GesamtbetragStandort soder Tierarztpraxis oder soTierklinik.3. inFairness für Tierärzt*innen: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen weiterhin angemessen entlohnt werden, um die HöheQualität treibt.der Versorgung langfristig zu sichern.
2.Warum Absoluteunterschreiben?Damit Deckelung:KeineTiere Abrechnungnicht überunter denhohen dreifachenKosten Satzleiden (3,0)müssen, hinaus.Tierärzt*innen Höherefaire SätzeArbeitsbedingungen haben und alle Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung leisten können. Unterstütze unsere Petition, wenn duglaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind notwendig bei zeitaufwändigen Tieren, komplizierten OPs, Notfällen, Nacht- oder Wochenenddiensten oder außergewöhnlich hohen Miet- und Personalkosten.4. Sozialklausel:Wir fordern soziale Unterstützung für einkommensschwache Tierhalter. Ein staatlich finanzierter "Tiermedizinfonds" soll Menschen mit geringem Einkommen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Geringverdiener) unterstützen und Zuschüsse bei tierärztlichen Behandlungen gewähren. Auch Tierheime und Tierschutzorganisationen sollen von diesem Fonds profitieren.So bleibt die Verantwortung bei der Gesellschaft und entlastet die Tierärzte.5. Steuerliche Entlastungen für Tierärzte:Um Praxen und Kliniken wirtschaftlich abzusichern, sollen steuerliche Vorteile eingeführt werden wie z. B. Steuerfreibeträge, Gewerbesteuerermäßigungen und Investitionsabzüge, die zeitnah den Praxen erstattet werden.6. Faire Entlohnung:Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte sollen trotz Standardsatz fair und angemessen bezahlt werden.7. Senkung der Mehrwertsteuer auf Tierarztkostenrechnungen:Die Mehrwertsteuer der Tierarztkostenrechnung sollte von 19% auf 0% gesenkt werden. (Analog zur Humanmedizin). Die 19% Mehrwertsteuer bei Tierarztkostenrechnungen sind juristisch nur legal, weil ein Tier vor dem Gesetz noch als "Sache"hohe gilt und ein Tierarzt juristisch gesehen handwerklich arbeitet.Da fällt mir nur eine Sache ein: Was soll das? Ein Tier sollte endlich laut Gesetz als Lebewesen anerkannt werden.Abrechnungen!
Ziel der Petition:Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter. Gleichzeitig sollen Praxen und Kliniken wirtschaftlich bestehen können. Eine Reform der GOT ist notwendig, damit Fairness für Tierärzte, Tier und Tierhalter gleichermaßen gewährleistet bleibt.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlungverzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 67 (61 in Deutschland)