2025/08/19 13:37
Ich wollte den Text nochmal überarbeiten um zu erläutern wie die Forderungen umgesetzt werden sollen.
Neuer Petitionstext:
Petition: Gegen Kostenexplosionen beim Tierarzt – Mehrwertsteuer runter, Tierschutz rauf!Tierhalter*innenTierhalter*innen stehen immer häufiger vor finanziellen Hürden, wenn ihr Tier medizinische Behandlung benötigt. Hohe Tierarztkosten führen dazu, dass notwendige Behandlungen verschoben oder sogar ganz unterlassen werden – das Tier leidet unnötig. Gleichzeitig sind viele Tierarztpraxen durch steigende Betriebskosten belastet.
Deshalb unseremeine Forderungen:1.Forderungen:
1. Mehrwertsteuer senken:
Tierarztkosten sollen analog zur Humanmedizin von 19 % auf 0 % reduziert werden, um die Behandlung erschwinglicher zu machen.2.machen. (Das heißt, dass ein Tier endlich juristisch gesehen ein Lebewesen ist und ein Tierarzt offiziell nicht wie ein "Handwerker" agiert).
2. Reform und Deckelung der Gebührenordnung für Tierärzt*innen (GOT):Routinebehandlungen(GOT):
Routinebehandlungen sollen (tagsüber) nur bis zum 1,5-fachen Satz der GOT abgerechnet werden, unabhängig vom Standort der Tierarztpraxis oder Tierklinik.3.Tierklinik.
3. Fairness für Tierärzt*innen: Tierärzt*innen und ihre Teams sollen weiterhin angemessen entlohnt werden, um die Qualität der Versorgung langfristig zu sichern. (Durch Steuerfreibeträge etc)
Warum unterschreiben?Damitunterschreiben?
Damit Tiere nicht unter hohen Kosten leiden müssen, Tierärzt*innen faire Arbeitsbedingungen haben und alle Tierhalter*innen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Behandlung leisten können.
Unterstütze unsere Petition, wenn du glaubst, dass Tiergesundheit und Tierschutz wichtiger sind als hohe Abrechnungen!
Ziel der Petition:TiermedizinPetition:
Tiermedizin darf kein Luxusgut sein! Sie muss für alle bezahlbar bleiben – unabhängig vom Einkommen der Tierhalter.
📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige BehandlungverzichtenBehandlung
verzichten muss!
Jede Unterschrift zählt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 94 (89 in Deutschland)