Region: Hamborg
Billede af andragendet Gerechtigkeit statt Diskriminierung für positiv wesensgetestete Listenhunde

Gerechtigkeit statt Diskriminierung für positiv wesensgetestete Listenhunde

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Erster Bürgermeister Olaf Scholz und den Senat der Stadt Hamburg

346 Underskrifter

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

346 Underskrifter

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2012
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Nyheder

18.01.2012 07.57

begrifflichkeiten ersetzt
Neue Begründung: Einen friedlichen Hund ohne Vorkommnisse aufgrund seiner Rassezugehörigkeit wegzusperren, einzusperren / unnötig zu schikanieren ist unsinnig. So geschieht es jedoch mit den so genannten Listenhunden. Dies sind Hunde jener Rassen, die nach dem Hamburger Hundegesetz als unwiderleglich gefährlich gelten – Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Bullterrier sowie ihre Mischlinge. Sie gelten als gefährlich, unabhängig davon, wie friedfertig sie tatsächlich sind, und müssen ihr Leben hinter den Gitterstäben ihres Zwingers im Tierheim fristen.
Jeder Hund muss die Chance haben, durch einen Wesenstest seine gesetzlich vermutete Gefährlichkeit widerlegen zu können

Die Unterschriften aus der Petition gehen an den ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg und den Senat

www.hamburg.de/senatoren/


Hjælp med til at styrke borgerdeltagelse. Vi ønsker at gøre dine bekymringer hørt, mens du forbliver uafhængig.

Donere nu