Kultúra

Gleiches Recht für das Piraten Open Air

A petíció címzettje
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Petitionsausschuss
2 655 Támogató 1 669 -ban,-ben Mecklenburg-Elő-Pomeránia

A gyűjtés befejeződött

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2022. 07. 21. 11:40

Liebe Piratenfans, Kulturfreunde und Theaterliebhaber,

seit der letzten Info sind schon wieder zähe Wochen ins Land geflossen, sodass es wieder nötig wird, euch über den Stand der Petition und über die lage des Theaters in dieser Spielzeit auf dem Laufenden zu halten:

Wie ihr der Mail entnehmen könnt, hat sich für die Petition in den nun mehr fast 10 Monaten wenig getan. Das liegt leider zumeist daran, dass die Bauamtsbehörde, die ebenfalls die Möglichkeit hatte, zu den Fragen Stellung zu beziehen, sich wenig bis gar nicht zu dem Sachverhalt geäußert hat. Die Behörde NWM hat versucht, oder versucht, das Thema auszusitzen, indem sie Fristen hat verstrichen lassen, oder mit halbgaren Aussagen zu dem Thema wenig bis gar nicht hilfreich war. Keine unserer Fragen ist bisher vom Landkreis beantwortet wurden. Um das Ganze zu beschleunigen, haben wir nun die einzelnen Vertreter des Petitionsausschusses in einer Woche zu uns ins Theater geladen, um ihnen die Lärmminimierung und andere Bühnenabläufe zu erklären, um einen Dialog zu schaffen, und mehr Verständnis zu generieren. Wir hoffen, dass unser dringendes! Anliegen dadurch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Wir bleiben dran für euch!

Zur Lage im Theater

Die, die bereits diesen Sommer bei uns waren wissen es, für die anderen sei gesagt: auch in diesem Sommer hat die Behörde hier in NWM dem Theater teils unmöglich zu erfüllende Auflagen aufgedrückt, damit überhaupt gespielt werden kann. Das beginnt bei einem 3maligen Schießen des Feuerwerkes zur Bewilligung und endet mit einer neuen Lärmschutzverordnung ( der sogenannten VdI, einer Verordnung, die normalerweise für Schießstände gilt). Laut dieser herrschen strengere Richtlinien, nach denen wir bis 20 Uhr und danach lediglich 5 Schüße benutzen können. Dies teilte man dem Theater zur Generalprobe mit, erhob für diese aber gleichzeitig einen Bußgeldbescheid in Höhe von 20.000 Euro, weil ein Mitarbeiter der Behörde auf der Tribüne nicht die Lautstärke maß, aber mit Augen und Ohren lediglich Schüsse zählte.

Das diese Auflagen für eine Kulturstätte künstlerisch und wirtschaftlich auf Dauer nicht tragbar sind, versteht sich von selbst. Die Zukunft bleibt ungewiss.

Was könnt ihr tun?
Uns ist es wichtig, mehr Aufmerksamkeit fürs theater und die Lage zu generieren. Daher habe ich einen Hashtag (#RETTETDASPOA) ins Leben gerufen. Unter diesem Hahstag könnt ihr eure Fotos, Stories und Erlebnisse mit den Piraten teilen, oder ihr geht auf meine Facebookseite ( www.facebook.com/1755237996/videos/1217145529085127/ ) und teilt den Link! Gemeinsam können wir mehr erreichen. Wer übrigens mehr über den Kampf verfolgen will, kann die Sachverhalte auch auf Benjamins und meiner FB Seite finden.

Es danken euch lieb für eure Kraft und Unterstützung,
Das POA Team,
Benjamin Kernen und Lydia Fischer


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