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Grüne Rosa-Luxemburgstraße! Weg mit der Beton-Wüste in Ginnheim! U4 nur mit Stadtreparatur!

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Oberbürgermeister Peter Feldmann
149 Støttende 119 inn Frankfurt am Main

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

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  1. Startet 2020
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

19.02.2020, 11:28

Argumente von weiteren Betroffenen mit aufgenommen. Titel soll besser veranschaulichen, dass es uns um ein Ende der Ära "Ginnheim - die Beton-Wüste" geht


Neue Begründung: Der aktuelle Plan des Verkehrsdezernats die U-Bahn Trasse für die U4 unter die Rosa-Luxemburg-Straße zu bauen ist ein anschauliches Beispiel für verpasste Chancen der Klimapolitik sowohl auf Regionaler- als auch auf Landesebene. Denn die Rosa-Luxemburg-Straße ist eine Landesstraße. Damit ein Plan umgesetzt werden kann, der zukunfts- und klimaorientiert ist, müssten Politiker aus dem Frankfurter Stadtplanungsamt, Verkehrsdezernat und die Landespolitik Hand in Hand gehen. Das ist jedoch nicht angedacht. Stattdessen plant das Verkehrsdezernat einen unsinnigen Alleingang.
Seit 2011 gibt es von der Stadt Frankfurt Pläne und Studien zum Rückbau der aufgeständerten Schnellstraße. Das Stadtplanungsamt und die in Auftrag gegeben Studie von AS+P sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Abriss und ebenerdige Führung der Rosa-Luxemburg-Straße mit Weiterführung der Stadtbahnverbindung Ginnheim bis Bockenheim auf dieser Trasse unter Berücksichtigung von sozialen, städtebaulichen, ökologischen, ökonomischen, gesundheitlichen, Umwelt- und Verkehrsaspekten die Variante ist, deren Umsetzung am sinnvollsten ist. Zumal eine kostenintensive Sanierung der aufgeständerten Schnellstraße alle 40 Jahre ansteht.
Auch die aktuelle Broschüre „integriertes Stadtentwicklungskonzept“ der Stadt Frankfurt sieht vor: Städtebauliche Integration der Rosa-Luxemburg-Straße zwischen Miquelknoten und Nidda und Realisierung des Lückenschlusses der U-Bahn Stammstrecke D zwischen Bockenheim und Ginnheim.
Städte sind dann lebenswert, wenn der Verkehr langsam ist und nicht übermäßig lärmt. Wenn die Belastungen durch Stickoxid, Luftverunreinigungen und Feinstaub minimal gehalten werden. Wenn keine Beton-Wüsten den optischen Charme vernichten. All dies steht in krassem Gegensatz zur Rosa-Luxemburg-Straße.
Der öffentliche Raum in Ginnheim muss neu verteilt werden, zugunsten der öffentlichen Verkehrsmittel, Fußgängern, Radfahrern, zugunsten von Wohnraum mit Lebensqualität und öffentlichen Plätzen auf denen man sich gerne aufhält.
Bereits die heutige Lärmbelastung durch die Rosa-Luxemburg-Straße liegt für viele Anwohner im gesundheitsbedenklichen Bereich.
Sollte tatsächlich der Plan umgesetzt werden und die U-Bahn Trasse ab 2030 unter der Rosa-Luxemburg Straße verlaufen, bedeutet dies eine enorme Zunahme der Lärmbelästigung. Der Lärm, der durch die neue U-Bahn entsteht, würde durch die darüber liegenden Betonkonstruktion der Rosa-Luxemburg verstärkt und würde sich als Echo des Lärms in unserem Stadtteil extrem negativ auf die Lebensqualität auswirken. Wir denken, dass man die Anwohner einem nicht akzeptablen Maß an gesundheitsgefährdenden Emissionen aussetzen würde. Der sozialen Gerechtigkeit in Frankfurt würde ein herber Schlag versetzt. Die soziale und kuturelle Vielfalt in Ginnheim würde leiden. Die Pläne würden zu einer negativen Siedlungsentwicklung auf sozialer und integrativer Ebene führen und stehen im Gegensatz zu den humanitären Interessen der Stadtbewohner in Ginnheim.
Die aufgeständerte Schnellstraße zerschneidet Ginnheim, eine darunter liegende U-Bahn Trasse würde diese Wirkung vervielfachen. Aus städtebaulicher Sicht ist die Situation ein Desaster.
Folgendes Potential sieht das Stadtplanungsamt nach Analyse der Situation in Ginnheim durch Umbau und Verlagerung der Schnellstraße in die Nullebene
- Städtebauliche Integration der Rosa-Luxemburg-Straße
- Flächenpotential für Wohnen, Gewerbe und zusammenhängende Grünflächen
- Es könnten Flächen für neue Wohneinheiten entstehen
- Lückenschluss der Stadtbahntrasse zwischen Ginnheim und Bockenheim
- Reduzierung der Emissionen insbesondere der Lärmbelastung
Nehmt die Rosa-Luxemburgstraße von den Stelzen. Repariert unseren Wir träumen davon, dass unsere Kinder eines Tages in einem Stadtteil leben, der attraktiv und beseitig endlich die Bausünde von 1974! lebenswert ist. Wir möchten unseren Kindern einen lebenswerten, attraktiven Stadtteil hinterlassen. Die Missstände durch eine U-Bahn Trasse unter der Brücke noch weiter nicht, dass die Politik zu verschärfen und der bestehenden Bausünde noch eine weitere Bausünde hinzuzufügen ist ein schweres Erbe. Das wollen wir hinzufügt und den nachfolgenden Generationen mit unserem Einspruch ersparen.
diese Beton-Wüste als Erbe hinterlässt.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 44 (36 in Frankfurt am Main)


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