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Härtere Strafen für Raser, die unter Einfluß von Alkohol u.Drogen Auto fahren

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  1. Algatatud 2019
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06.10.2019 21:55

laufendes Verfahren


Neue Begründung: Eine Angehörige ist von einem unter Alkohol und Drogen stehenden Raser, der viel zu schnell war, tot gefahren.
Auf der Strecke gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung mit Überholverbot.
Es kann nicht sein, dass ein Menschenleben in diesem Staat nichts wert ist. Für mich ist das auch nicht fahrlässig, sondern Vorsatz. Wer sich mit Alkohol und Drogen ins Auto setzt, macht das bewusst, denn er weiß das er einen Unfall verursachen kann.
Es sind schon genug unschuldige Menschen gestorben.
Das Leid der zurückbleibenden Angehörigen ist unermesslich. Man hat große Schwierigkeiten wieder ein normales Leben zu führen.
Denken Sie immer daran es hätte ihr Angehöriger sein können.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (43 in Deutschland)


04.10.2019 11:40

Es handelt sich um ein laufendes Verfahren, welches ich nicht gefährden möchte.


Neue Begründung: Am 16.06.2019 wurde meine Schwester Eine Angehörige ist von einem unter Alkohol und Drogen stehenden Raser, der viel zu schnell war, tot gefahren. Er hat an seinem Handy gespielt und ist frontal in ihr Auto gefahren.
Auf der Strecke ist gibt es eine Geschwindigkeit von 80km/h erlaubt und Geschwindigkeitsbegrenzung mit Überholverbot. Er hat sie richtig hingemetzelt. Es kann nicht sein, dass ein Menschenleben in diesem Staat nichts wert ist. Für mich ist das auch nicht fahrlässig, sondern Vorsatz. Wer sich mit Alkohol und Drogen ins Auto setzt, macht das bewusst, denn er weiß das er einen Unfall verursachen kann.
Es sind schon genug unschuldige Menschen gestorben.
Das Leid der zurückbleibenden Angehörigen ist unermesslich. Man hat große Schwierigkeiten wieder ein normales Leben zu führen.
Denken Sie immer daran es hätte ihr Angehöriger sein können.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (43 in Deutschland)


25.09.2019 21:45

es ist ein laufendes Verfahren und ich möchte keinen Ärger


Neue Begründung: Am 16.06.2019 wurde meine Schwester von einem 31 jährigen unter Alkohol und Drogen stehenden Raser, der viel zu schnell war, tot gefahren. Er hat an seinem Handy gespielt und ist frontal in ihr Auto gefahren.
Auf der Strecke ist eine Geschwindigkeit von 80km/h erlaubt und Überholverbot. Er hat sie richtig hingemetzelt. Seine Tachonadel ist beim Aufprall bei 110km/h stehen geblieben, also war seine Geschwindigkeit noch höher. Es kann nicht sein, dass ein Menschenleben in diesem Staat nichts wert ist. Für mich ist das auch nicht fahrlässig, sondern Vorsatz. Wer sich mit Alkohol und Drogen ins Auto setzt, macht das bewusst, denn er weiß das er einen Unfall verursachen kann.
Es sind schon genug unschuldige Menschen gestorben.
Das Leid der zurückbleibenden Angehörigen ist unermesslich. Man hat große Schwierigkeiten wieder ein normales Leben zu führen.
Denken Sie immer daran es hätte ihr Angehöriger sein können.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8 (8 in Deutschland)


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