24.06.2018 г., 1:15
Überarbeitung der Formulierung und Ergänzung
Neuer Petitionstext: Fast jedes Mal, wenn ich los will, durch Echterdingen fahren muss und dann wieder zurückkomme um im Anwohnerparkgebiet der Rotbrunnenstraße zu parken, erlebe ich mindestens eine gefährliche Verkehrssituation, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergeben !
Deshalb starte ich diese Petition und zwei weitere (s. Links) mit dem Ziel nicht nur auf den Missstand hinzuweisen, sondern auch, dass das unzureichende Handeln des Ordnungsamtes nicht länger hingenommen werden kann und deshalb alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt sich mit dem Missstand und den Ursachen auseinandersetzt, über die hier von den Kommentatoren und mir vorgebrachten Vorschläge ernsthaft nachzudenken und anhand dessen oder selbständig nach zukunftsträchtigen, finanzierbaren, praktikablen und bürgernahen Lösungen für die Ursachen sucht, hieraus Konzepte und effektivere Strukturen entwickelt, die zeitnah verabschiedet und umgesetzt werden !
Das heißt ich erhebe bei weitem nicht den Anspruch abschließend alle Ursachen erkannt und DIE perfekte Lösung gefunden zu haben, vertrete jedoch die Überzeugung, dass die angebotenen Lösungsansätze für uns Bürger eine qualitative Verbesserung bedeuten als die derzeitige Praxis !
Deshalb die Bitte an das Ordnungsamt für alle eine annehmbare Parksituation herbeizuführen.
Beschlossen werden soll unter anderem deshalb:
1. grundsätzlich höhere & konsequentere Kontrollen (nicht nur beim Krautfest) Krautfest), sowie Abschleppen aller Kfz, die so parken, dass es zu gefährlichen Situationen kommen kann, wie zB. in Kurven, auf Gehwegen, beidseitig sodass die Feuerwehr, Rettungsdienste und Müllabfuhrwagen nicht durchfahren können.
2. ausreichend Behinderten - und Kurzparkerparkplätze bei Ärzten, Therapeuten, Gastronomie und anderem Gewerbe
3. Parkuhren bei Ärzten, Therapeuten, Gastronomie und anderem Gewerbe in den Zentren wie in Esslingen, Möhringen - kurzes Parken (zB 10min) ist umsonst. umsonst, darüber hinaus gebührenpflichtig.
4. dass Geschäfte und Gewerbe zumindest für ihren betrieblichen Fuhrpark und der den ihrer Mitarbeiter ausreichend Parkplätze vorhalten. vorhalten und selbige vorrangig benutzen müssen. Gleiches soll für private Stellplätze gelten.
5. Anlegen von Parkhäusern / Parkplätzen mit Durchfahrtshöhen über 2m wie beim Mediamarkt für Flughafengäste, Messebesucher, Pendler, Kundschaft von Gewerbe und Gastronomie, die deutlich günstiger sind als die Parkuhren
6. Anwohnerparken in allen Wohngebieten, unter anderem auch in der Brühlstr.
7. Abschaffen des Frei-Kaufen-Könnens bei mangelndem Vorweisenkönnen von Stellplätzen Frei-Kaufen-Könnens, wenn nicht ausreichend Stellplätze vorgewiesen werden können.
8. Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse bei der Bauplanung (Bsp: Hinzunahme der Musikschule in die Zeppelinschule)
