17.1.19 Schüler kommen wegen den Bussen zu spät zum Unterricht https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nahverkehr-auf-den-fildern-schueler-kommen-wegen-bussen-zu-spaet-zum-unterricht.25222112-ccc4-476c-b5dc-fa786487dda4.html?fbclid=IwAR21r0bN27iC0OzeRMd4FdlPFzEJy9zbQSISBLbTmVpeRJDrBh1MyXLvThA
Source: Stuttgarter ZeitungPro
What are arguments in favour of the petition?
18.1.19 Lebensretter dreist ausgebremst https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.leinfelden-echterdingen-die-lebensretter-werden-dreist-ausgebremst.06d28a86-9dbe-47f9-84ec-f2bf500b98e3.html
Source: Stuttgarter NachrichtenIch kann Ihrer Argumentation nur Zustimmen: Echterdingen ist laut, dreckig und chaotisch. Ein Minimum an konstruktiver Ordnung ist nirgends erkennbar. Weder werden die Geschwindigkeitsbegrenzungen in den Anwohner Strassen noch das Parkchaos intelligent überwacht bzw. Geahndet. Auch ich habe schon 10 Meter von meiner Wohnung entfernt einen Strafzettel bekommen. Andere parken hier für 3 Wochen Urlaub und zahlen 10 €. Nicht nachvollziehbar für den Bürger.
Contra
What are arguments against the petition?
Die Überlegung, eine Verpflichtung für Unternehmen zur Schaffung von Parkflächen ist zwar eine Möglichkeit, jedoch muss hierfür auch Raum sein. Gerade im Zentrum Echterdingens finden sich hierfür keine Flächen und kein Besitzer einer Immobilie wird diese zu Gunsten freier Parkflächen abreißen. Sinnvoller wäre eine Pflicht, bei Neubauten eine Tiefgarage oder entsprechende Parkflächen einzuplanen, die mehr Plätze zur Verfügung stellen als Parteien in der Immobilie wohnen, damit jede Partei auch mehr als ein Kfz unterbringen kann und eventuell Platz für Nachbarn ist.
Die Priorisierung der Maßnahmen ist nicht zielführend und ursachengerecht. Es müssten zunächst mögliche Parkflächen hergestellt werden, bevor eine Bestrafung von Zuwiderhandlungen sinnvoll ist. Denn umgekehrt müssen die bisher falsch geparkten Kfz auf alternative Flächen ausweichen, die bisher nicht existieren. Eine einfache, härtere und konsequentere Bestrafung ohne Bereitstellung von Alternativen führt auch bei Anwohnern und Bürgern zu Verärgerung