Regiji: Nemčija
Zdravje

Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel bessere Bezahlung für die Pflege.

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.518 podpornik

Vlagatelj je peticijo umaknil.

1.518 podpornik

Vlagatelj je peticijo umaknil.

  1. Začelo 2014
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

03. 04. 2014 06:06

Korrektur
Neuer Titel: Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel passende bessere Bezahlung für die Pflege.


02. 04. 2014 20:42

endgültige Veränderung.
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRVERBÄNDE!!!


###
Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. Die Patienten sollen von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Pflege liegt am Boden...

Es soll die Rahmenbedingungen verändern werden, geben, sodass werden,sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, sowohl in der Altenpflege als auch in der Krankenpflege...


VIELEN DANK

###


www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

© hcm-magazin.de 2014
Alle Rechte vorbehalten

¥¥¥

Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er do


02. 04. 2014 20:40

Nochmal eine Ergänzung...
Danke..

Bitte untertsützen Sie weiter diese Petititon.
Neuer Petitionstext: HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, WOHLFAHRVERBÄNDE!!!


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Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider Leider Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Die Fachkräfte sollen Das Pflegepersonal soll zufrieden nach Hause gehen. die Die Patienten sollen qualifizierenden Leistungen bekommen sowie auch von gute Pflege profitieren können...Leider Momentan die Zufriedenheit des Personal erleben. Heutzutage ist das Gegenteil. Pflege liegt am Boden...

Es soll die Möglichkeit Rahmenbedingungen verändern werden, geben, dass sodass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte durch Weiterbildungen, akademisches Studium, spezialisierte Fachkräfte sowohl in der Krankenpflege Altenpflege als auch in der Altenpflege... Krankenpflege...


Da ich selbst diese Initiativ arrangiert habe, spreche selbst nach Erfahrungen und Beobachtungen und tut mir sehr leid, dass ab und zu grammatikalische Fehler entstehen Aber mir ist sehr wichtig die Situation in der Pflege aufmerksam zu machen. VIELEN DANK

VIELEN DANK
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www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er do


02. 04. 2014 20:32

Änderung
Neuer Petitionstext: Herr Gesundheitsminister, Gesundheitsinstitutionen, Einrichtungen der Altenpflege (stätionäre, ambulante), Krankenhäuser, HERR GESUNDHEITSMINISTER, GESUNDHEITSINSTITUTIONEN, EINRICHTUNGEN DER ALTENPFLEGE, KRANKENHÄUSER, MDK, Wohlfahrtverbände!!! WOHLFAHRVERBÄNDE!!!


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Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, die der theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie ein eine Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Entaüsch...vielen Enttäusch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider Leider Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Die Fachkräfte sollen zufrieden nach Hause gehen. die Patienten sollen qualifizierenden Leistungen bekommen sowie auch die Zufriedenheit des Personal erleben. Heuzutage Heutzutage ist das Gegenteil.

Es soll die Möglichkeit geben, dass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte Weiterbildungen, akademisches Studium, spezialisierte Fachkräfte sowohl in der Krankenpflege auch in der Altenpflege...


Da ich selbst diese Initiativ arragiert arrangiert habe, spreche selbst nach Erfahrungen und Erlebnisse Beobachtungen und tut mir sehr leid, dass ab und zu gramatikalische grammatikalische Fehler entstehen Aber ich sehe´, dass mir ist sehr wichtig die Situation in der Pflege schnell wie möglich verändert muss... aufmerksam zu machen.

VIELEN DANK
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www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er dort nach 20 Jahren Berufserfahrung so viel verdient, wie ein Anfänger in der freien Wir do


02. 04. 2014 20:25

Dazu neue Ergänzung in der Petition...

Danke
Neuer Petitionstext: Herr Gesundheitsminister, Gesundheitsinstitutionen, Einrichtungen der Altenpflege (stätionäre, ambulante), Krankenhäuser, MDK, Wohlfahrtverbände!!!

Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, die theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie ein Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Entaüsch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider Leider Leider...

Die Bezahlung sollte nach Qualifikation und Fähigkeiten angepasst werden. Die Fachkräfte sollen zufrieden nach Hause gehen. die Patienten sollen qualifizierenden Leistungen bekommen sowie auch die Zufriedenheit des Personal erleben. Heuzutage ist das Gegenteil.

Da ich von mir selbst spreche und vielleicht einige gramatikalische Fehler entsatnden sind,, möchte ich einfach mit dieser Petition Aufmerksamkeit für Es soll die Pflege gewinnen... VIELEN DANK... Möglichkeit geben, dass das Personal, die Schülerinnen die Möglichkeit haben weiter qualifizierende zu können. z.B. spezialisierte Weiterbildungen, akademisches Studium, spezialisierte Fachkräfte sowohl in der Krankenpflege auch in der Altenpflege...


Da ich selbst diese Initiativ arragiert habe, spreche selbst nach Erfahrungen und Erlebnisse und tut mir sehr leid, dass ab und zu gramatikalische Fehler entstehen Aber ich sehe´, dass die Situation in der Pflege schnell wie möglich verändert muss...

VIELEN DANK

www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er dort nach 20 Jahren Berufserfahrung so viel verdient, wie ein Anfänger in der freien Wirtschaft bei einer etwa vergleichbaren Qualifikation... Leider können sich diejenigen, die hier zu entscheiden haben medizinsche Versorgung in Privatkliniken leisten und müssen somit ihre eigene Suppe nicht auslöffeln.

...
Ich leite selber eine Station mit 20 Bewohnern und insgesamt 15 'Mitarbeitern in Voll und Teilzeitbeschäftigung. Wir bemühen uns jeden Tag, unseren Bewohnern täglich 24 Stunden alle Wünsche zu erfüllen,dies ist aber für das Personal nicht im vollen Umfang möglich. Das Personal ist frustriert, überarbeite und gestresst. Das pflegestufenmodell muss als erstes mal geändert wer


02. 04. 2014 20:13

Da der Gesundheitsminister nicht allein diese Angelegenheit verbessern wird, sollen allen Institutionen, die mit dem Pflege zu tun haben, diese petition mitbekommen. Deswegen habe ich den Titel nochmal geändert.

Danke für Ihre Vorschläge und Unterstützung.
Neuer Titel: Mehr Personalschlüssel, bessere Bezahlungen und Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel passende Bezahlung für die Pflege. Neuer Petitionstext: Herr Gesundheitsminister: Gesundheitsminister, Gesundheitsinstitutionen, Einrichtungen der Altenpflege (stätionäre, ambulante), Krankenhäuser, MDK, Wohlfahrtverbände!!!

Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.
Die Schülerinnen sollen nicht als normale Fachkraft geplant werden, sondern, sie sollen in der Praxis die Möglichkeit zu haben, die theoretische Anteil in der Praxis durchführen zu können. Sie sind am meisten stolz, dass sie ein Ausbildung bekommen habe, aber nach drei Monate sind einfach Entaüsch...vielen gehen von sich selbst raus... Leider Leider Leider...

Da ich von mir selbst spreche und vielleicht einige gramatikalische Fehler entsatnden sind,, möchte ich einfach mit dieser Petition Aufmerksamkeit für die Pflege gewinnen... VIELEN DANK...



www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

© hcm-magazin.de 2014
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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er dort nach 20 Jahren Berufserfahrung so viel verdient, wie ein Anfänger in der freien Wirtschaft bei einer etwa vergleichbaren Qualifikation... Leider können sich diejenigen, die hier zu entscheiden haben medizinsche Versorgung in Privatkliniken leisten und müssen somit ihre eigene Suppe nicht auslöffeln.

...
Ich leite selber eine Station mit 20 Bewohnern und insgesamt 15 'Mitarbeitern in Voll und Teilzeitbeschäftigung. Wir bemühen uns jeden Tag, unseren Bewohnern täglich 24 Stunden alle Wünsche zu erfüllen,dies ist aber für das Personal nicht im vollen Umfang möglich. Das Personal ist frustriert, überarbeite und gestresst. Das pflegestufenmodell muss als erstes mal geändert werden. Zum ersten hat sich das Klientel von Pflegeheimen stark verändert. Es gibt fast ausschließlich demente Bewohner, sie kennen keine Uhr, nach der das Personal aber am liebsten pflegen sollte(laut Zeitstudie) Hinzu kommt, dass ein dementer, alter Mensch nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt werden möchte und dies auch der Wunsch jeder Pflegeperson ist. Laut Zeitstudie ist dies aber für eine Pflegestufe nicht relevant. Zweitens müsste die Bürokratie stark eingeschränkt werden. Hätte ich mit Papieren arbeiten wollen, wäre ich Steuerfachangestellte geworden. Ich könnte stundenlang weiter schreiben. Wichtig für mich als Stationleitung ist es, meinen Wohnbereich wer


01. 04. 2014 10:01

News auf. Hcm-Magazin
Neuer Petitionstext: Herr Gesundheitsminister: Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.

www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für dieser diesen Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

© hcm-magazin.de 2014
Alle Rechte vorbehalten

¥¥¥

Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er dort nach 20 Jahren Berufserfahrung so viel verdient, wie ein Anfänger in der freien Wirtschaft bei einer etwa vergleichbaren Qualifikation... Leider können sich diejenigen, die hier zu entscheiden haben medizinsche Versorgung in Privatkliniken leisten und müssen somit ihre eigene Suppe nicht auslöffeln.

...
Ich leite selber eine Station mit 20 Bewohnern und insgesamt 15 'Mitarbeitern in Voll und Teilzeitbeschäftigung. Wir bemühen uns jeden Tag, unseren Bewohnern täglich 24 Stunden alle Wünsche zu erfüllen,dies ist aber für das Personal nicht im vollen Umfang möglich. Das Personal ist frustriert, überarbeite und gestresst. Das pflegestufenmodell muss als erstes mal geändert werden. Zum ersten hat sich das Klientel von Pflegeheimen stark verändert. Es gibt fast ausschließlich demente Bewohner, sie kennen keine Uhr, nach der das Personal aber am liebsten pflegen sollte(laut Zeitstudie) Hinzu kommt, dass ein dementer, alter Mensch nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt werden möchte und dies auch der Wunsch jeder Pflegeperson ist. Laut Zeitstudie ist dies aber für eine Pflegestufe nicht relevant. Zweitens müsste die Bürokratie stark eingeschränkt werden. Hätte ich mit Papieren arbeiten wollen, wäre ich Steuerfachangestellte geworden. Ich könnte stundenlang weiter schreiben. Wichtig für mich als Stationleitung ist es, meinen Wohnbereich


01. 04. 2014 09:59

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Neuer Petitionstext: Herr Gesundheitsminister: Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.

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DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

© hcm-magazin.de 2014
Alle Rechte vorbehalten

¥¥¥

Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er dort nach 20 Jahren Berufserfahrung so viel verdient, wie ein Anfänger in der freien Wirtschaft bei einer etwa vergleichbaren Qualifikation... Leider können sich diejenigen, die hier zu entscheiden haben medizinsche Versorgung in Privatkliniken leisten und müssen somit ihre eigene Suppe nicht auslöffeln.

...
Ich leite selber eine Station mit 20 Bewohnern und insgesamt 15 'Mitarbeitern in Voll und Teilzeitbeschäftigung. Wir bemühen uns jeden Tag, unseren Bewohnern täglich 24 Stunden alle Wünsche zu erfüllen,dies ist aber für das Personal nicht im vollen Umfang möglich. Das Personal ist frustriert, überarbeite und gestresst. Das pflegestufenmodell muss als erstes mal geändert werden. Zum ersten hat sich das Klientel von Pflegeheimen stark verändert. Es gibt fast ausschließlich demente Bewohner, sie kennen keine Uhr, nach der das Personal aber am liebsten pflegen sollte(laut Zeitstudie) Hinzu kommt, dass ein dementer, alter Mensch nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt werden möchte und dies auch der Wunsch jeder Pflegeperson ist. Laut Zeitstudie ist dies aber für eine Pflegestufe nicht relevant. Zweitens müsste die Bürokratie stark eingeschränkt werden. Hätte ich mit Papieren arbeiten wollen, wäre ich Steuerfachangestellte geworden. Ich könnte stundenlang weiter schreiben. Wichtig für mich als Stationleitung ist es, meinen Wohnbereich


01. 04. 2014 09:56

News auf. Hcm-Magazin
Neuer Petitionstext: Herr Gesundheitsminister: Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.

www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

... Aus Hcm-Magazin (Vielen Dank für diese Informative Bericht)

DPR: Ausländische Fachkräfte sind nicht die Lösung

"Ausländische Pflegefachpersonen können den Mangel an Pflegefachkräften in Deutschland nicht ausgleichen. Sie können ihn bestenfalls abmildern." Darauf weist Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR), hin. - von Cathrin Conradi


"Der Fachkräftemangel", betont Westerfellhaus weiter, "begründet sich u.a. in den bestehenden schlechten Rahmenbedingungen der Pflegenden, die durch hohe Arbeitsbelastung, begrenzte Handlungsautonomie, geringe Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten und niedrige Vergütungen gekennzeichnet sind".

Positionspapier veröffentlicht

Zum Thema "Migration ausländischer Pflegefachpersonen" hat der Deutsche Pflegerat jetzt ein Positionspapier herausgegeben. In diesem heißt es weiter, dass die Anwerbung ausländischer Pflegefachpersonen nicht zur Verbesserung dieser Rahmenbedingungen beitrage. Sie unterstütze "eher deren Beibehaltung und integriert ausländische Pflegefachpersonen in Arbeitsbedingungen, unter denen inländische Pflegende nicht mehr arbeiten wollen".

Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib notwendig

"Was wir zu Bekämpfung des Fachkraftmangels benötigen, sind Strategien, um attraktive Arbeitsbedingungen für alle Pflegenden zu schaffen, die zu einem längeren Verbleib im Beruf, zu mehr Vollzeitbeschäftigung und zu weniger Berufsflucht deutscher Pflegenden führen", fordert Westerfellhaus. Zu den Strategien gehören Investitionen in die Qualifizierung und den Berufsverbleib, eine kurz- und mittelfristige Personalbedarfsplanung sowie die Anpassung der davon abgeleiteten Ausbildungskapazitäten, heißt es im Positionspapier weiter.[...]

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
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Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er dort nach 20 Jahren Berufserfahrung so viel verdient, wie ein Anfänger in der freien Wirtschaft bei einer etwa vergleichbaren Qualifikation... Leider können sich diejenigen, die hier zu entscheiden haben medizinsche Versorgung in Privatkliniken leisten und müssen somit ihre eigene Suppe nicht auslöffeln.

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Ich leite selber eine Station mit 20 Bewohnern und insgesamt 15 'Mitarbeitern in Voll und Teilzeitbeschäftigung. Wir bemühen uns jeden Tag, unseren Bewohnern täglich 24 Stunden alle Wünsche zu erfüllen,dies ist aber für das Personal nicht im vollen Umfang möglich. Das Personal ist frustriert, überarbeite und gestresst. Das pflegestufenmodell muss als erstes mal geändert werden. Zum ersten hat sich das Klientel von Pflegeheimen stark verändert. Es gibt fast ausschließlich demente Bewohner, sie kennen keine Uhr, nach der das Personal aber am liebsten pflegen sollte(laut Zeitstudie) Hinzu kommt, dass ein dementer, alter Mensch nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt werden möchte und dies auch der Wunsch jeder Pflegeperson ist. Laut Zeitstudie ist dies aber für eine Pflegestufe nicht relevant. Zweitens müsste die Bürokratie stark eingeschränkt werden. Hätte ich mit Papieren arbeiten wollen, wäre ich Steuerfachangestellte geworden. Ich könnte stundenlang weiter schreiben. Wichtig für mich als Stationleitung ist es, meinen Wohnbereich zu verlassen und zu wissen, alle Bewohner und auch Mitarbeiter sind zufrieden und glücklich!!! Wollen wir das nicht auch alle später für uns selber?
"..."...

Altenpfleger verdienen besseres Ansehen

Sofern die Körperpflege nicht mehr allein bewerkstelligt werden kann, helfen die Pflegkräfte dabei. Sie verabreichen Medikamente und bringen die Mahlzeiten aufs Zimmer oder begleiten den Pflegebedürftigen in den Essensraum. Die Mahlzeiten- und Medikamentenaufnahme wird zudem immer dokumentiert, damit ein gesundheitliches Ereignis schnell bemerkt und ein Arzt gerufen werden kann. Auch das Begutachten der Wohnräume sowie das Aufräumen, Betten machen und neu beziehen gehört zum Aufgabenfeld. Zudem stehen die Altenpfleger auch als Ansprechpartner für Angehörige bereit, überwachen die Teilnahme der Senioren an Aktivitäten und sollen die alten Menschen bei Spaziergängen begleiten. "Wir würden gern mehr Zeit mit den Senioren verbringen. Wegen der vielen unbesetzten Stellen lässt es der Zeitplan in der Realität leider oft nicht zu", sagt Kaleve [...]

Berufsbild auf ZEIT ONLINE vor.

www.berlin.de/gepflegt-in-die-zukunft/fileadmin/user_upload/Aussagen_und_Zahlen_zur_Altenpflege_.pdf


30. 03. 2014 00:00

Neue Kampagne
Neuer Petitionstext: Herr Gesundheitsminister: Die Qualität in der Pflege soll verbessern werden. Die Pflege liegt am Boden. DIE PFLEGE MUSS GERETTET WERDEN.
Es soll mehr Fachpersonal gestellt werden. Die Rahmenbedingungen in der Pflege soll es geändert werden.

www.giessener-anzeiger.de/politik/deutschland/groehewir-brauchen-mehr-fachkraefte-in-der-pflege_13967356.htm

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Andreas Westerfellhaus (Präsident des Deutschen Pflegerates [DPR] e.V.) hat Folgendes bestätigen.
"(...) Aber vor allem müssen wir endlich gemisam die Rahmenbedingungen verbessern, unter denen Pflegenden arbeiten. Dazu bedarf es einer Mindestpersonalausstattung in den Kliniken. Die Personaldecke in den Häusern wird immer dünner, so dass sich viele Kollegen den Anforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. (...). Doch das Problem allein mit einer Akquise von Pflegenden aus dem Ausland lösen zu wollen, mutet schon als Farce an. Warum sollte jemand mit einer hohen, meist akademischen Qualifikation ausgerechnet nach Deutschland kommen?. Wir müssen für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Planstellen und höhere Löhne sorgen. (...)." ( CNE.magazin, 2013. S.10)
"..."...

Kommentare, die wahrgenommen sollen.

Ich arbeite in der Pflege als Statoinsleitung. Somit kenne ich den überaus hohen Druck, der auf dem einzelnen Pflegenden lastet, ebenso wie die doch ausgesprochen hohe Verantwortung, die mit dem Beruf einhergeht. Und als Leitung weiß ich auch um die großen organisatorischen Probleme einen 24- Stunden Dienst 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr abzudecken ohne die notwendigen Stellen besetzt zu bekommen. Aber warum sollte sich ein junger Mensch heute für einen Beruf in der Pflege entscheiden, wenn er dort nach 20 Jahren Berufserfahrung so viel verdient, wie ein Anfänger in der freien Wirtschaft bei einer etwa vergleichbaren Qualifikation... Leider können sich diejenigen, die hier zu entscheiden haben medizinsche Versorgung in Privatkliniken leisten und müssen somit ihre eigene Suppe nicht auslöffeln.

...
Ich leite selber eine Station mit 20 Bewohnern und insgesamt 15 'Mitarbeitern in Voll und Teilzeitbeschäftigung. Wir bemühen uns jeden Tag, unseren Bewohnern täglich 24 Stunden alle Wünsche zu erfüllen,dies ist aber für das Personal nicht im vollen Umfang möglich. Das Personal ist frustriert, überarbeite und gestresst. Das pflegestufenmodell muss als erstes mal geändert werden. Zum ersten hat sich das Klientel von Pflegeheimen stark verändert. Es gibt fast ausschließlich demente Bewohner, sie kennen keine Uhr, nach der das Personal aber am liebsten pflegen sollte(laut Zeitstudie) Hinzu kommt, dass ein dementer, alter Mensch nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt werden möchte und dies auch der Wunsch jeder Pflegeperson ist. Laut Zeitstudie ist dies aber für eine Pflegestufe nicht relevant. Zweitens müsste die Bürokratie stark eingeschränkt werden. Hätte ich mit Papieren arbeiten wollen, wäre ich Steuerfachangestellte geworden. Ich könnte stundenlang weiter schreiben. Wichtig für mich als Stationleitung ist es, meinen Wohnbereich zu verlassen und zu wissen, alle Bewohner und auch Mitarbeiter sind zufrieden und glücklich!!! Wollen wir das nicht auch alle später für uns selber?
"..."...

Altenpfleger verdienen besseres Ansehen

Sofern die Körperpflege nicht mehr allein bewerkstelligt werden kann, helfen die Pflegkräfte dabei. Sie verabreichen Medikamente und bringen die Mahlzeiten aufs Zimmer oder begleiten den Pflegebedürftigen in den Essensraum. Die Mahlzeiten- und Medikamentenaufnahme wird zudem immer dokumentiert, damit ein gesundheitliches Ereignis schnell bemerkt und ein Arzt gerufen werden kann. Auch das Begutachten der Wohnräume sowie das Aufräumen, Betten machen und neu beziehen gehört zum Aufgabenfeld. Zudem stehen die Altenpfleger auch als Ansprechpartner für Angehörige bereit, überwachen die Teilnahme der Senioren an Aktivitäten und sollen die alten Menschen bei Spaziergängen begleiten. "Wir würden gern mehr Zeit mit den Senioren verbringen. Wegen der vielen unbesetzten Stellen lässt es der Zeitplan in der Realität leider oft nicht zu", sagt Kaleve [...]

Berufsbild auf ZEIT ONLINE vor.

www.berlin.de/gepflegt-in-die-zukunft/fileadmin/user_upload/Aussagen_und_Zahlen_zur_Altenpflege_.pdf


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