26.02.2015 20:59
Anfrage der Grünen an die Kommunisten nach der Möglichkeit, den Kindergarten innerhalb des entstehenden Gemeindebaus zu erhalten.
Antwort: unklar. Grünfläche sei zu klein. (Anmerkung: es ist aber möglich, in derartige Berechnungen angrenzende Grünflächen in öffentlicher Hand miteinzubeziehen) Frau Kahr versichert aber, die Möglichkeiten zu prüfen.
Bürgermeister Nagl erklärt, dass das Land Steiermark eine derartige Doppelnutzung abgelehnt hätte. Außerdem sei der Bezirk eh überversorgt mit soundsoviel Prozent.
Hierzu ist zu sagen, dass
A) es hier nicht um Versorgungszahlen geht, sondern um Betreuungsqualität.
B) es unzulässig ist, zur Sanierung des Stadtbudgets einzigartige Bildungsstätten zu opfern.