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Terveys

Impfpflicht statt Lockdown

Vetoomus on osoitettu
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
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  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Täytetty 28.9.2022
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

17.11.2021 klo 14.01

Rechtschreibfehler wurden entdeckt und korrigiert.


Neue Begründung:

Die derzeitige Entwicklung mit stark zunehmendem Infektionsgeschehen mit Sars-Cov-2 und zunehmender Belastung der Kliniken und Intensivstationen ist zum Großteil auf eine zu niedrige Impfquote zurückzuführen. Laut RKI liegt die Impfquote derzeit bei unter 70% und stagniert seit Monaten, obwohl ausreichend Impfstoffe zur Verfügung stehen. Sämtliche Kampagnen, Angebote und Aktionen haben in den letzten Woche und Monaten nicht zu einer Steigerung der Impfquote gegen Sars-CoV-2 geführt. Auch die Aufhebung kostenloser Testangebote und strengere 2G-Regeln haben zu keiner Besserung der Impfquote geführt. Die Leidtragenden sind in erster Linie die bis an die äußerste Grenze belasteten Mitarbeiter im Gesundheitssystem, aber auch andere Patientinnen und Patienten, die stationär behandelt werden müssen, da bereits jetzt wieder Operationen verschoben werden müssen. Eine Durchimpfung der Bevölkerung kann zwar das neuartige Coronavirus nicht eliminieren, aber die angespannte Situation im Gesundheitswesen deutlich verbessern. Ländern mit einer hohen Impfquote, wie z. B. Portugal und Spanien ist es gelungen, in eine "endemische" Phase des Erregers überzugehen, wobei die Belastung durch die Krankheit (disease burden) beherrschbar ist. In Deutschland wird bereits jetzt wieder über mögliche allgemeine Kontaktbeschränkungen diskutiert, wenn auch noch zurückhaltend. Wenn per Dekret aufgrund einer Notlage Ausgangssperren, Schulschließungen und Betriebsschließungen angeordnet werden können, dann muss im Rahmen einer epidemischen Notlage auch eine allgemeine verpflichtende Impfung möglich sein. Der mit einer Pflichtimpfung verbundene Eingriff in die persönliche Freiheit einzelner ist ein geringerer Eingriff als eine kollektive Geiselhaft der Bevölkerung durch Lockdown-Maßnahmen mit schweren wirtschaftlichen Konsequenzen und hohen Folgekosten für die Alllgemeinheit. Dass die breite Durchimpfung der einizg parktikablepraktikable Weg aus der Pandemie ist, wurde von mehreren Virologen (u.a. C. Drosten im NDR-Podcast) und Ärztevertretern immer wieder öffentlich angeführt und auch belegt. Daher muss die amtierende und gf. die neue Bundesregierung den Mut haben, eine allgemeine Impfpflicht gegen Sars-CoV-2 zu beschließen. Dies wäre auch kein Novum, da auch die Ipmfung gegen die Pocken (Variola) bis in die 1970er Jahre verpflichtend war.

www.laekh.de/aktuelles/termine/detail-1/jedem-muss-klar-sein-die-impfung-ist-der-einzige-weg-aus-der-pandemie

www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Downloads/Vorbereitung-Herbst-Winter.pdf?__blob=publicationFile

www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

www.sueddeutsche.de/politik/corona-aktuell-kretschmer-rki-1.5454006


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 321 (316 in Deutschland)


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