Reģions: Mannheim - Feudenheim
Labklājība

Initiative - "Rettet den Prinz Max"

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bischöfliche Ordinariat Freiburg (Erzbischof Stephan Burger)
262 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2018
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

22.05.2018 15:10

Kleine Text-Korrekturen


Neuer Petitionstext: Die Katholische Kirche plant zum Herbst 2018 das gesamte katholische Areal rund um den Prinz Max in Mannheim - Feudenheim samt Kindergarten an das evangelische Dekanat veräußern.


Neue Begründung: Der Verlust Wegfall des Prinz Max wäre ein großer Verlust für Feudenheim: für die kath. Kirche Pfarrei St. Peter und Paul, für das Ortsbild der Hauptstraße und für das kulturelle und gesellschaftliche Leben unseres Stadtteils.
Vielen Feudenheimerinnen und Feudenheimer ist das Gesamtgelände bestens bekannt durch den jährlichen Bazar, aber auch durch zahlreiche andere Veranstaltungen, nicht zuletzt durch die Narrebloos und die FFF.
Und um es klarzustellen: es Es geht uns nur um den Erhalt des Prinz Max. Max-Gebäudes. Sein Wegfall hätte Auswirkungen auf unseren Ortsteil: nicht nur, dass der Abriss des historischen Gebäudes Prinz Max das Ortsbild von Feudenheim entscheidend verändern würde: es würden auch angemessen große Veranstaltungsräume im Herzen von Feudenheim nicht nur für die Gemeinde Pfarrei St. Peter und Paul, sondern für die Verbände und Vereine fehlen und damit das gesellschaftliche Leben in Feudenheim verändern. Nicht zuletzt das auch das "Aus" für die Frauenfasnacht Feudenheim bedeuten.
Dies gilt insbesondere dann, wenn – wie beabsichtigt - das Bonhoeffer-Haus der Abrissbirne zum Opfer fallen sollte.
Der Sein Abriss beider Gebäude würde jedenfalls bedeuten, dass es im Herzen von Feudenheim keinen Veranstaltungsort für 100 – 200 Personen geben wird, das bedeutet nicht zuletzt auch das „Aus“ für die Frauenfasnacht.
Aus unserer Sicht
wäre das ein nicht korrigierbarer Verlust für unseren Stadtteil und deshalb setzen wir uns für Lösungen zum Erhalt des Prinz Max und gemeinsame Gespräche darüber ein. Zumindest uns ist nicht bekannt, was gegen den Erhalt spricht.



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