Regione: Gėra
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Keine JVA in Aga

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Oberbürgermeisterin Viola Hahn
1 055 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

1 055 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

  1. Pradėta 2012
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

2012-07-16 22:14

-URL zur Homepage eingefügt
-Allgemeine Umformulierungen, welche jedoch nicht die Aussage verändern.
Neuer Petitionstext: www.keine-jva-in-aga.de

Die Freistaaten Sachsen und Thüringen planen, gemeinsam ein Großgefängnis mit 940 Haftplätzen (davon 80 im offenen Vollzug) und 406 Bediensteten zu errichten. Im Gegenzug sollen die Haftanstalten Zwickau, Zeithain, Gera und Hohenleuben geschlossen werden. Die Stadt Gera hat sich ohne jede Bürgerbeteiligung mit einer Grünfläche von 25 ha im Ortsteil Kleinaga direkt neben dem Berufs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer und nahe der Wohnbebauung sowie dem Biogewächshaus der Lebenshilfe beworben. Kleinaga ist eine ruhige Wohngemeinde mit ländlichem Charakter und ein bekanntes Naherholungsgebiet mit Strandbad und Campingplatz. Die Alternativstandorte befinden sich in Zwickau-Pöhlau (Altes Plattenwerk) und Zwickau-Marienthal (zwei Industriebrachen) (ehemaliges Reichsbahnausbesserungswerk) sowie in Korbußen bzw. Großenstein (ebenfalls Ackerland). Die Entscheidung des Sächsischen Justizministers Dr. Jürgen Martens und seines Thüringer Kollegen Dr. Holger Poppenhäger über den Standort wurde mehrfach verschoben und steht noch aus.

Wir wenden uns gegen den Bau von Haftanstalten in der Nähe von Wohngebieten. Wir wollen den ländlichen Charakter unserer Heimat bewahren und treten für die Sicherheit unserer Kinder und der Bevölkerung ein.

www.keine-jva-in-aga.de Neue Begründung: Wir sind auf folgenden Gründen gegen den Bau einer JVA in Aga und der näheren Umgebung:

-Zerstörung unberührter Natur

-Verlust des Charakters von Aga als Dorf und Naherholungsgebiet

-Attraktivitätsverlust und Imageschaden für Aga

-Größe der Haftanstalt

-Sicherheitsrisiken

-Starke Erhöhung des Verkehrsaufkommen Verkehrsaufkommens

-Beeinträchtigung der Lebensqualität der Bevölkerung

-Abwanderung

-Sinkende Immobilienpreise und Mieten

-Schaffung nachteiligen Wettbewerbs durch die Eigenbetriebe der JVA zu Lasten der regionalen Unternehmen

-Vernichtung von Arbeitsplätzen und Schaffung von Konkurrenz auf dem lokalen Arbeitsmarkt


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