Region: Köln

Keine Windkraftanlage in Köln-Stammheim

Petition richtet sich an
Bezirksregierung Köln

1.835 Unterschriften

32 %
1.638 von 5.200 für Quorum in Köln Köln

1.835 Unterschriften

32 %
1.638 von 5.200 für Quorum in Köln Köln
  1. Gestartet Juni 2024
  2. Sammlung noch > 6 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Neuigkeiten

16.02.2025, 19:19

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Sehr geehrte/r Herr und Frau Mäntele,

sehr geehrte Frau Yildirim,

sehr geehrte/r Herr und Frau Otto,

sehr geehrter Herr Opladen,

sehr geehrte Frau Hemmer,

im Namen meiner Fraktion und der grünen Mitglieder im Verwaltungsrat der StEB bedanke ich mich für Ihr Schreiben.

Die Stadt Köln hat sich das Ziel gesetzt bis 2035 klimaneutral zu werden. Auf Basis des Gutachtens Köln Klimaneutral 2035 wurde in einem einjährigen Prozess gemeinsam mit den städtischen Beteiligungen der Aktionsplan Klimaschutz erarbeitet, der eine Vielzahl von Maßnahmen zum Erreichen der städtischen Klimaziele aufführt. Dazu gehören auch Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren Stromversorgung des Konzerns Stadt, u.a. die Windenergiepläne der Rheinenergie und die Klimaneutralität der Stadtentwässerungsbetriebe. Die StEB gehen mit gutem Beispiel voran und wollen bereits bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden. Das geplante und vom Verwaltungsrat bereits auf den Weg gebrachte Windrad in Stammheim ist dafür ein nicht unerheblicher Baustein. Daher kann in keinster Weise von einem Prestigeprojekt gesprochen werden.

Um unsere Klimaziele zu erreichen, müssen wir den Ausbau von Photovoltaik, die Wärmewende und vieles andere vorantreiben. Ebenso müssen wir aber auch alle möglichen Windenergiepotenziale nutzen. Aufgrund der baurechtlichen Bedingungen am Standort der StEB, die auf ihrem eigenen Grundstück ein Windrad verwirklichen wollen, kann dieses Windrad schneller verwirklicht werden, als an anderer Stelle. Die Potenziale in Köln sind begrenzt. Daher unterstützen wir jedes Projekt, was möglich ist. Das beinhaltet die Pläne der StEB ebenso, wie die Pläne der Rheinenergie. Natürlich müssen bei jedem Projekt Natur-, Artenschutz und die Anliegen der Bürger:innen berücksichtigt werden.

Zu denen von Ihnen aufgeworfenen Fragen möchte ich Sie auf das anhängende Schreiben der StEB hinweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Denise Abé
Mitglied des Rates der Stadt Köln
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kölner Rat

Vorsitzende des Ausschusses für Klima, Umwelt und Grün

E-Mail: denise.abe@stadt-koeln.de

> Am 10.02.2025 um 15:12 schrieb Grüne Fraktion :


16.02.2025, 19:11

Wir als Bürgerinitiative bitten die Politik in unserem Schreiben an die einzelnen Fraktionen der Stadt Köln, zu der geplanten WEA der SteB in Köln-Stammheim Stellung zu beziehen.
Vielleicht können die Antworten der Parteien auf unsere Fragen, den ein oder anderen Bürger zur bevorstehenden Bundestagswahl die Wahlentscheidung erleichtern (auch wenn dies nur ein Teilaspekt der Wahlprogrammse der einzelnen Parteien ausmacht und speziell regional zu sehen ist).
Die an uns zugesendeten Stellungnahmen, werden wir an dieser Stelle veröffentlichen.


05.12.2024, 18:15

Verlängerung der Einholung von weiteren Unterschriften.


Neues Zeichnungsende: 28.06.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.406 (1.304 in Köln)


25.09.2024, 16:56

www.openpetition.eu/at/petition/online/gemeinsam-gegen-laerm-sofort-massnahmen-gegen-tieffrequenten-schall-koerperschall-im-grossraum-koeln

Die Betroffenen im Raum Köln, Leverkusen, Bergisch Gladbach versuchen die Interessen all jener zu wahren, die unter tieffrequentem Schall bzw. Körperschall leiden. Bitte unterstütze uns, damit die folgenden Maßnahmen umgesetzt werden:

SOFORTHILFE für betroffene Menschen - Soforterlass einer Verordnung zum Schutz der Menschen vor tieffrequentem Schall bzw. Körperschall im Wohnumfeld bzw. vor negativen gesundheitlichen Folgen.
Lärmminderungsmaßnahmen bzw. (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall bzw. Körperschall direkt an den Lärmquellen.
Anpassung bzw. Abänderung der DIN-Norm 45680, die den Umgang mit tieffrequentem Schall regelt. Nicht nur Normen für Lautstärke sondern für Frequenzen werden gefordert. Tieffrequente Geräuschimmissionen werden derzeit immer noch nach Normen aus dem Jahr 1997 gemessen und beurteilt.
(Rückwirkende) Übernahme der Kosten für ggf. professionelle Messtechniker mit hochwertiger Messausrüstung vom Staat, da bisher mangels Menschen schützender Normen die Kosten von betroffenen Menschen für die Allgemeinheit nicht übernommen werden.
Grundrecht auf körperliche und geistige Unversehrtheit muss vom Staat gewahrt werden.
Das Umweltamt Köln bestätigte auf Anfrage das Vorhandensein von störenden Geräuschen „Es sind tieffrequente Geräusche in Dünnwald wahrnehmbar.“ Die Geräusche konnten bei Untersuchungen aber keiner Quelle zugeordnet werden; (Auszug Kölner Stadtanzeiger, 10.10.2023)
Inzwischen wissen wir, dass nicht nur Köln-Dünnwald betroffen ist, sondern sich das Problem von Leverkusen, Köln bis Bergisch Gladbach erstreckt. Tieffrequenter Schall kann sich zwischen 20 - 30 km weit erstrecken. Das Umweltamt sowie das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) sitzen die Thematik bislang aus und sind nicht gewillt uns Betroffenen adäquate Hilfestellung zu leisten.
Wir bitten eindringlich um Eure Unterstützung als Betroffene, in dem Ihr die Petition unterschreibt, um die Dringlichkeit in der Thematik hervorzuheben und diesen Prozess zu beschleunigen!
Weitere Informationen:

aktueller Bericht WDR Lokalzeit Köln, 03.11.2023:
Lokalzeit aus Köln | 03.11.2023 | ARD Mediathek

aktueller Artikel Kölner Stadtanzeiger, 10.10.2023
Köln: Merkwürdiges Geräusch nervt Anwohner – Stadt ratlos | Kölner Stadt-Anzeiger (ksta.de)

Was ist tieffrequenter Schall / Körperschall?
Tieffrequente Geräusche und Brummton - Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (baden-wuerttemberg.de)

Anfrage zum Austausch für Betroffene via WhatsApp-Gruppe:
schlaflosduennwald@web.de

Begründung
Immer mehr Menschen in Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus sind in ihrem Wohnumfeld von einer Belastung durch tieffrequentem Schall (Frequenz unter 100 Hz) bzw. Infraschall (Frequenz unter 16Hz/20 Hz) und Körperschall (Vibrationen) von technischen Anlagen betroffen. Als mögliche Lärmquellen kommen in Frage: Anlagen der Energieerzeugung bzw. des Energietransports, Biogasanlagen, (Block)Heizkraftwerke, Wasserkraftwerke, Windenergieanlagen, (Luft- und Erd-)Wärmepumpen und raumlufttechnische Anlagen wie Klima- und Lüftungsanlagen, Trocknungsanlagen, etc., Industrieanlagen (Produktion), Transportanlagen (einschl. Rohrleitungen zB Gas), Kompressoren und Pumpen sowie sonstige Quellen. Eine andauernde Belastung mit derartigen Frequenzen kann folgenschwere Auswirkungen auf die körperliche und mentale Gesundheit haben. Dies berichten betroffene Menschen und bestätigen vorwiegend deutsche Fachpublikationen und Studien und dennoch werden keine wirksamen (Sofort)Maßnahmen seitens Gesundheits- und Umweltbehörden sowie politischen und sonstigen Verantwortungsträger: innen des Landes und des Bundes in die Wege geleitet.
Die Auswirkungen auf die Gesundheit können auch jene Menschen betreffen, die derartige Frequenzen nicht oder kaum bewusst wahrnehmen. In einer deutschen Studie über Lärm- und Schallbeschwerden konnten die meisten Menschen den Schall nicht hören, doch beinahe alle beschrieben eine sensorische Wahrnehmung in Form von Vibrationen oder Pulsationen.
Ich selbst leide seit April 2023 unter den Auswirkungen von Körperschall in Köln. Es fing plötzlich an und verschwand bis heute nicht. Es begann einen Ärztemarathon und ich fing an langsam aber sicher selbst an meinem Verstand zu zweifeln, da mir kein Arzt sagen konnte, was das ist was ich fühle und etliche Tests befundlos blieben. Mein Umfeld hielt mich auch bereits für verrückt, da Niemand wahrnahm, was ich wahrnehme. Erst seit dem Artikel im Kölner Stadtanzeiger und anschließenden Austausch mit weiteren Betroffen weiß ich nun, dass ich empfindsam für Tieffrequenzen bin.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Alexandra aus Köln






04.07.2024, 16:57

04.07.2024 weitere Ergänzung von Quellenangaben, Pkt. 4: Ändern "hochgiftige Mikropartikel" in "Mikropartikel"


Neuer Petitionstext:

Liebe Stammheimer und Flittarder Bürgerinnen und Bürger,

die Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) beabsichtigen auf dem Klärwerksgelände eine Windkraftanlage zu errichten (www.ksta.de/koeln/muelheim/stammheim/koeln-stammheimer-wollen-kein-windrad-auf-dem-glaende-der-steb-782516).Ein Windrad von ca. 150 m Höhe und mit Rotorblättern, die ca. 60 m lang sind.Nun ist Windkraft möglicherweise eine vernünftige Alternative zur Energiegewinnung durch fossile Energieträger. Allerdings gibt es für die Anwohner in Stammheim und Flittard und die Kölner Bürger, die den Stammheimer Schlosspark und die Flittarder Rheinaue als Naherholungsgebiet nutzen auch einige Nachteile:

  1. Lärm/ Grundrauschen
  2. Mutmaßliche gesundheitliche Beeinträchtigung durch Infraschall (Schlafstörungen, Schwindel, Tinnitus, Depressionen)
  3. Beeinträchtigung durch Schattenwurf
  4. Umweltbelastung durch Abrieb hochgiftigervon MikropartikelMikropartikeln
  5. Gefahr für Vögel und Fledermäuse
  6. Der Schlosspark als geschützter Landschaftsbestandteil und die Rheinaue als Naturschutzgebiet verlieren ihren Wert als Naherholungsgebiet
  7. Optische Verschandelung des Orts- und Landschaftsbildes am Tag und in der Nacht (Blinklichter)

Nun sind Stammheim und Flittard bereits heute belastet. Das Großklärwerk bringt Geruchsbelastung und LKW Verkehr mit sich. Durch die Einflugschneise des Flughafens Köln Bonn und den Niehler Hafen sind wir einer ständigen Lärmbelästigung ausgesetzt. Beides nehmen wir für die Allgemeinheit seit Jahren in Kauf.Die Windkraftanlage ist nach Aussage der StEB Köln ein Prestigeobjekt. Da stellt sich die Frage: Müssen wir über die schon vorhandenen Belastungen hinaus noch zusätzliche aufgebürdet bekommen? Unsere Antwort ist NEIN! Wir übernehmen in unseren Ortsteilen schon genügend Belastungen für die Allgemeinheit, sodass wir uns gegen die Errichtung eines Windrades aussprechen.Mit ihrer Unterschrift tragen Sie aktiv dazu bei, den Bau des Windrades zu verhindern.

Bürgerinitiative GEGENWINDKöln-Stammheim

Quellenverzeichnis:

zu 1:https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/161128_uba_position_windenergiegesundheit.pdf

zu 2:https://www.aerzteblatt.de/archiv/205246/Windenergieanlagen-und-Infraschall-Der-Schall-den-man-nicht-hoerthttps://www.bundestag.de/resource/blob/657038/05e0a36c803110ae446a7c04dc4e1f6a/WD-8-099-19-pdf-data.pdfhttps://www.youtube.com/watch?v=kz-gPc2cKXU

zu 3:https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/161128_uba_position_windenergiegesundheit.pdfhttps://www.universimed.com/ch/article/pneumologie/gesundheitsgefaehrdung-durch-lungengaengige-kohlenstofffasern-beim-abbrand-von-carbonkunststoffen-2098532https://www.youtube.com/watch?v=HYltgsiuobI

zu 4:https://www.bundestag.de/resource/blob/817020/27cf214cfbeaac330d3b731cbbd8610b/WD-8-077-20-pdf-data.pdf

zu 5.:https://artenschutz.naturschutzinformationen.nrw.de/artenschutz/web/babel/media/20171110_nrw%20leitfaden%20wea%20artenhabitatschutz_inkl%20einfuehrungserlass.pdfhttps://brandenburg.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/windkraft/32923.html

zu 6:https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_im_K%C3%B6lner_Stadtteil_Stammheimhttps://www.stadt-koeln.de/artikel/71451/index.htmlhttps://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252277https://www.lvr.de/media/wwwlvrde/kultur/kulturlandschaft/kulturlandschaftsentwicklungnrw/dokumente_190/Fachbeitrag_Kulturlandschaft_zum_Regionalplan_Koeln_komplett.pdf

zu 7.:Die Stadt Köln ist momentan dabei ein Höhenkonzept für kommende Bauvorhaben zu entwickeln. Dieses soll bis Ende des Jahres 2024 durch den Rat der Stadt beschlossen werden. Das zur Diskussion und zur Abstimmung erarbeitete Konzept erläutert auf Seite 14, dass kleinteilige Siedlungsbereiche (hier unter anderen Stammheim und Flittard) als ungeeignete Standorte für Hochbauten ausgewiesen werden.https://buergerinfo.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=962631&type=do



Neues Zeichnungsende: 28.12.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (71 in Köln)


04.07.2024, 16:53

04.07.2024 weitere Ergänzung von Quellenangaben


Neuer Petitionstext:

Liebe Stammheimer und Flittarder Bürgerinnen und Bürger,

die Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) beabsichtigen auf dem Klärwerksgelände eine Windkraftanlage zu errichten (www.ksta.de/koeln/muelheim/stammheim/koeln-stammheimer-wollen-kein-windrad-auf-dem-glaende-der-steb-782516).Ein Windrad von ca. 150 m Höhe und mit Rotorblättern, die ca. 60 m lang sind.Nun ist Windkraft möglicherweise eine vernünftige Alternative zur Energiegewinnung durch fossile Energieträger. Allerdings gibt es für die Anwohner in Stammheim und Flittard und die Kölner Bürger, die den Stammheimer Schlosspark und die Flittarder Rheinaue als Naherholungsgebiet nutzen auch einige Nachteile:

  1. Lärm/ Grundrauschen
  2. Mutmaßliche gesundheitliche Beeinträchtigung durch Infraschall (Schlafstörungen, Schwindel, Tinnitus, Depressionen)
  3. Beeinträchtigung durch Schattenwurf
  4. Umweltbelastung durch Abrieb hochgiftiger Mikropartikel
  5. Gefahr für Vögel und Fledermäuse
  6. Der Schlosspark als geschützter Landschaftsbestandteil und die Rheinaue als Naturschutzgebiet verlieren ihren Wert als Naherholungsgebiet
  7. Optische Verschandelung des Orts- und Landschaftsbildes am Tag und in der Nacht (Blinklichter)

Nun sind Stammheim und Flittard bereits heute belastet. Das Großklärwerk bringt Geruchsbelastung und LKW Verkehr mit sich. Durch die Einflugschneise des Flughafens Köln Bonn und den Niehler Hafen sind wir einer ständigen Lärmbelästigung ausgesetzt. Beides nehmen wir für die Allgemeinheit seit Jahren in Kauf.Die Windkraftanlage ist nach Aussage der StEB Köln ein Prestigeobjekt. Da stellt sich die Frage: Müssen wir über die schon vorhandenen Belastungen hinaus noch zusätzliche aufgebürdet bekommen? Unsere Antwort ist NEIN! Wir übernehmen in unseren Ortsteilen schon genügend Belastungen für die Allgemeinheit, sodass wir uns gegen die Errichtung eines Windrades aussprechen.Mit ihrer Unterschrift tragen Sie aktiv dazu bei, den Bau des Windrades zu verhindern.

Bürgerinitiative GEGENWINDKöln-Stammheim

Quellenverzeichnis:

zu 1:https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/161128_uba_position_windenergiegesundheit.pdf

zu 2:https://www.aerzteblatt.de/archiv/205246/Windenergieanlagen-und-Infraschall-Der-Schall-den-man-nicht-hoerthttps://www.bundestag.de/resource/blob/657038/05e0a36c803110ae446a7c04dc4e1f6a/WD-8-099-19-pdf-data.pdfhttps://www.youtube.com/watch?v=kz-gPc2cKXU

zu 3:https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/161128_uba_position_windenergiegesundheit.pdfhttps://www.universimed.com/ch/article/pneumologie/gesundheitsgefaehrdung-durch-lungengaengige-kohlenstofffasern-beim-abbrand-von-carbonkunststoffen-2098532https://www.youtube.com/watch?v=HYltgsiuobI

zu 4:https://www.bundestag.de/resource/blob/817020/27cf214cfbeaac330d3b731cbbd8610b/WD-8-077-20-pdf-data.pdf

zu 5.:https://artenschutz.naturschutzinformationen.nrw.de/artenschutz/web/babel/media/20171110_nrw%20leitfaden%20wea%20artenhabitatschutz_inkl%20einfuehrungserlass.pdfhttps://brandenburg.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/energie/windkraft/32923.html

zu 6:https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_im_K%C3%B6lner_Stadtteil_Stammheimhttps://www.stadt-koeln.de/artikel/71451/index.htmlhttps://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-2522776:https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_im_K%C3%B6lner_Stadtteil_Stammheimhttps://www.stadt-koeln.de/artikel/71451/index.htmlhttps://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252277https://www.lvr.de/media/wwwlvrde/kultur/kulturlandschaft/kulturlandschaftsentwicklungnrw/dokumente_190/Fachbeitrag_Kulturlandschaft_zum_Regionalplan_Koeln_komplett.pdf

zu 7.:Die Stadt Köln ist momentan dabei ein Höhenkonzept für kommende Bauvorhaben zu entwickeln. Dieses soll bis Ende des Jahres 2024 durch den Rat der Stadt beschlossen werden. Das zur Diskussion und zur Abstimmung erarbeitete Konzept erläutert auf Seite 14, dass kleinteilige Siedlungsbereiche (hier unter anderen Stammheim und Flittard) als ungeeignete Standorte für Hochbauten ausgewiesen werden.https://buergerinfo.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=962631&type=do



Neues Zeichnungsende: 28.12.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 83 (71 in Köln)


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