Bildung

LRS/LRSR/Legasthenie/Dyskalkulie

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag
334 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

334 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

22.09.2016, 10:33

Sehr geehrte Unterstützer der Petition, wie durch den Vorsitzenden des Petitionsausschuss, Herr Wichmann, am 11.08.2016 mitgeteilt, liegen die offenen Fragen beim Fachausschuss für Bildung zur Beantwortung.
Mit nachfolgendem Schreiben vom 19.09.2016 habe ich über das Kontaktformular des Ausschusses daran erinnert.

Sehr geehrter Herr Borkowski,
Sie sind als Kontaktreferent für den Bildungsausschuss des Landtages Brandenburg genannt.
Aus diesem Grunde wende ich mich direkt über das Kontaktformular an Sie.
Mit Schreiben vom 11.08.2016 erhielt ich vom Vorsitzenden des Petitionsausschuss des Landtages Brandenburg die Information, dass zu der Petition 388/6 die ausstehenden Antworten vom Fachausschuss für Bildung, Jugend und Sport erfolgen.
Bis heute habe ich keine Antwort bzw. einen Zwischenbescheid, dass daran gearbeitet wird, erhalten.
Seit über 4 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Legasthenie/ Dyskalkulie/ LRS/ LRSR. Es ist keinerlei Verbesserung festzustellen. Nur "Nichtstun" ist angesagt.
Das ist schon beschämend für das Land Brandenburg!
Nicht nur ich, warte auf ein nachvollziehbares Förderangebot für betroffene Schüler mit Legastehenie/ Dyskalkulie/ LRS/ LRSR, sondern über 300 Unterstützer einer offenen Petition, darunter auch eine große Anzahl von Lehrern..
Die Anzahl betroffener Schüler reduziert sich nicht mit den laufenden Jahren!
Ganz im Gegenteil sie erhöht sich.
Die Gemeinde Stahnsdorf hat beispielsweise in eigener Regie ein Pilotprojekt erfolgreich gestartet.
Die Frage der Unterstützung und das Interesse vom Land ist dort von Nöten..
Aber das Land Brandenburg, Bereich Bildungswesen, schweigt.
Sollten die offenen Fragen und Anregungen aus der offene Petition, trotz Ankündigung doch nicht beantwortet werden können, dann erwarten wir zumindest eine Erklärung, dass das Bildungswesen vom Land Brandenburg keine Hilfe für betroffene Schüler anstrebt.
Man will, kann und möchte einfach nicht.
Heißt, kein Interesse an der Förderung dieser Schüler.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Lemke


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