Ajutor social

Manifest für eine solidarische Stadt - „Solidarity City Freiburg"

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Oberbürgermeister Dieter Salomon // Gemeinderat der Stadt Freiburg
790 602 in Freiburg im Breisgau

Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

790 602 in Freiburg im Breisgau

Petiționarul nu a depus/preluat petiția.

  1. A început 2018
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

10.06.2020, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


09.06.2019, 16:40

Liebe Leute,
Liebe Gruppen,
Ihr seid herzlich eingeladen, an unserer ersten Solidarity-City-Konferenz teilzunehmen.
solidarity-city.eu/app/uploads/2019/05/solicity_quadrat_Mai2019_v3_14.pdf

Auf dieser Konferenz wollen wir mit Euch und vielen anderen Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen in Austausch treten. Mit Leuten also, die das Manifest für eine solidarische Stadt unterzeichnet haben und nun schauen wollen, wie es weitergehen könnte mit Freiburg als Solidarity City . Mehr Infos findet Ihr im ersten Link, sowie unter www.freiburger-forum.net/blog/2019/03/18/gemeinsame-solidarity-city-konferenz-am-29-juni-2019-in-freiburg/
solidarity-city.eu/de/aktuelles/

Wo? Die Konferenz findet in der Hebelschule im Stühlinger in Freiburg statt.
Wann? Am 29. Juni von 11-16:30 Uhr (mit Pausen)
Wer? Die Initiative Solidarity City, die UnterzeichnerInnen des Manifests und alle Interessierten
Was? Vernetzungs- und Arbeitskonferenz zum Thema Solidarity City in Freiburg. Es wird Referent_innen und Möglichkeiten für Inputs und Austausch geben.

Wenn Ihr teilnehmen möchtet, meldet Euch bitte, wenn möglich bis zum 15.6. für die Konferenz per Mail an über freiburg@solidarity-city.eu
Schreibt uns auch, wenn ihr einen Infotisch aufstellen möchtet. Für Fragen, Ideen und Anregungen haben wir auch eine offene Mailbox :)
Wenn Ihr Menschen, Gruppen oder Betriebe in Eurem Umfeld wisst, die auch gerne die Konferenz besuchen würden, dann leitet diese Mail gerne an sie weiter.
Viele Grüße
Initiative Solidarity City Freiburg


18.03.2019, 13:38

An ALLE, die das Manifest für eine Solidarity City Freiburg unterstützen.

Gemeinsame Solidarity City KONFERENZ am 29. Juni 2019 in Freiburg.
In Vielfalt solidarisch! - Solidarity City Freiburg

Das Manifest für eine solidarische Stadt wird mittlerweile von 50 Gruppen aus unterschiedlichen Bereichen und zahlreichen Einzelpersonen unterstützt. Nun ist es an der Zeit für eine gemeinsame Konferenz, zu der wir alle für den 29. Juni 2019 einladen. Eure Ideen, Engagement und Wissen, wie wir vielfältig und solidarisch Freiburg zu einer gelebten Solidarity City entwickeln und verfestigen können, sind bei der Konferenz gefragt. In einem einführenden Beitrag werden nochmals die Chancen die eine Solidarity City eröffnet, aufgezeigt. Nach einigen kurzen Beiträgen von Einzelpersonen und Gruppen, wollen wir über das WIE WEITER diskutieren. Alle Gruppen sollen die Möglichkeit für Infostände, Tafeln und Raum für einen Austausch bekommen.

Der KONFERENZ haben wir den Namen „In Vielfalt solidarisch! - Solidarity City Freiburg“ gegeben. Sie soll zwischen 11 bis 16.30 Uhr stattfinden.
www.freiburger-forum.net/solidarity-city/solidarity-city-manifest/

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Hier noch die aktuelle Pressemitteilung vom 18.03.2019:
solidarity-city.eu/de/2019/03/18/pressemitteilung-initiative-solidarity-city-freiburg-konferenz-am-29-juni-2019-in-freiburg/



17.09.2018, 22:31

Liebe alle,

Solidarity City ist ein inklusives, flexibles Konzept, das am Zahn der Zeit ist: über 20 Städte in Deutschland, der Schweiz und Österreich sind Teil des Netzwerks. Die Anzahl der Mitstreiter_innen hat sich seit Gründung im Mai 2017 bis zum heutigen Tag um ein Vielfaches vermehrt und viele Medien berichten positiv über das Phänomen solidarischer Städte. Solidarity City ist absolut im Kommen: Weltweit machen bereits über 500 Städte mit, darunter New York, Toronto, Manchester, Palermo, Barcelona oder Santiago de Chile! Auch in Freiburg haben sich mittlerweile über 32 Freiburger Gruppen, Vereine, Firmen und Fraktionen für ein solidarisches Stadtkonzept erklärt.

Aber wie aller Wandel braucht auch das Netzwerk Zeit um bekannter und damit stärker zu werden. Nur gemeinsam können wir solidarische Verhältnisse schaffen. Daher würden wir euch gerne einladen zu einem Treffen für Interessierte und Neueinsteiger_innen in das Thema. Wir haben spannende Diskussionen, Inputs vorbereitet und jede Menge Zukunft zu planen!

Dafür treffen wir uns am Dienstag, 25.10. von 19 bis ca. 21Uhr im Büro für grenzenlose Solidarität im Grethergelände, Adlerstr. 12 in Freiburg!

Wir freuen uns auch über jegliche Form von Unterstützung, Mitarbeit – und vor allem Werbung. Erzählt auf Arbeit, beim Treffen mit Freund_innen und auch in Verein und Organisation von der Idee einer Stadt, in der alle solidarisch zusammenleben können – unabhängig von Herkunft, Status und Einkommen.

Liebe Grüße, eure Solidarity City Gruppe Freiburg

P.S.: Petition weiter in Freiburg bekannt machen!


27.06.2018, 18:52

Keine Änderungen am Text!
Der englische Text wurde gelöscht und wird erneut und in übersichtlicher Form angelegt!
Siehe auch letztes Mail!
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Für eine Solidarity City Freiburg!


Neuer Petitionstext: Die Initiative Solidarity City ruft dazu auf das Manifest durch eure/ihre Unterschrift und durch solidarisches Handeln zu unterstützen.
In Freiburg leben immer mehr Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Nicht jede_r unserer Mitbürger_innen hat einen deutschen Pass, und auch nicht jede_r hat einen gesicherten Aufenthaltsstatus. Dies führt dazu, dass einige nur einen eingeschränkten Zugang zu Sozialleistungen haben. Andere müssen auf staatliche Leistungen ganz verzichten, weil sie als Illegalisierte fast jeden Kontakt mit staatlichen Institutionen vermeiden müssen. Und diejenigen, die hier nur geduldet sind, leben in einem Zustand dauerhafter Unsicherheit unter der Bedrohung durch Abschiebung und Ausschluss. Auch viele Menschen mit deutschem Pass oder gesicherten Aufenthaltstitel sind von Ausgrenzung betroffen, besitzen keine materiellen Ressourcen und müssen in unzureichenden Wohnverhältnissen leben.
Wir wollen dies ändern. §1 Absatz 2 der Baden-Württembergischen Gemeindeordnung lautet: „Die Gemeinde fördert in bürgerschaftlicher Selbstverwaltung das gemeinsame Wohl ihrer Einwohner“. Die Gemeindeordnung macht hierbei keinen Unterschied zwischen ihren Einwohner_innen. Nur der Wohnort und nicht der Pass spielen dabei eine Rolle.
Wir wollen uns in diesem Sinne für ein Freiburg einsetzen, in dem nicht nach dem Aufenthaltsstatus gefragt wird, in dem jede_r, unabhängig vom Geldbeutel oder Aufenthaltsstatus die gleichen Rechte genießt und in dem zukünftig keine Menschen mehr abgeschoben werden.
Wir wollen darauf hinarbeiten, dass Freiburg sich dem Netzwerk der Solidarity Cities anschließt: kanadische, englische, amerikanische, italienische, spanische und schweizer Städte haben es vorgemacht. Insgesamt haben sich weit über 400 Städte und Gemeinden zu Städten erklärt, in der ein Aufenthaltsstatus kein Hindernis mehr darstellt, weil alle Einwohner_innen einer Stadt gleichwertig behandelt werden.
In Freiburg sollen alle Einwohner_innen unabhängig von Herkunft, Aufenthalts- und sozialen Status den gleichen Zugang z.B. zu öffentlichen Einrichtungen, zu Bildung, zu menschenwürdigem Wohnraum, zu medizinischer Versorgung haben und die Möglichkeit zur kulturellen und politischen Teilhabe bekommen.
Hierfür treten wir ein.
Mit unserer Unterzeichnung unterstützen wir das „Manifest für eine solidarische Stadt.“
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Manifesto for “Solidarity City Freiburg”
The initiative “Solidarity City Freiburg” calls for the signing of this manifesto to support solidarity action within the city of Freiburg.
Like cities around the world Freiburg is increasingly home to people from different ethnic and social backgrounds. Not all of our residents possess German citizenship or a valid ID and not all have a secure legal status. This leads to limited access to key public services for an increasing amount of people. Those without documentation are forced to forgo public services entirely to avoid contact with official institutions. Furthermore people, who possess only discretionary permission to remain, live in a permanent status of insecurity through social expulsion and the threat of imminent deportation. Finally, even those possessing secure legal status and full German citizenship are affected by exclusion and lack access to sufficient material good like housing or medical support.
We want to improve this state of affairs. In §1 section 2 of the municipal laws of Baden-Württemberg it says: “the municipality is to support the common well-being of their inhabitants through civic self-organizing”. The law doesn´t distinguish between residents and makes no mention of legal status or citizenship as a criterion to classify as an inhabitant. Only the place of residency, not the legal status, is indicated.
In this sense, we want Freiburg to become a city, in which legal status has no impact on the exercising of rights and access to city services. We want Freiburg to become a city in which all people have equal rights no matter their income or status and a future in which no one faces deportation.
We call for Freiburg to join the international network of Solidarity Cities. Canadian, British, US American, Italian, Spanish and Swiss cities have already shown the way: worldwide over 400 municipalities have declared themselves solidarity or sanctuary cities, where legal status doesn´t create differences between inhabitants.
Hence, in Freiburg too, all residents should be treated equally, no matter their origins, their legal or social status. All residents should be able to access public services, learning facilities, housing programs, health care and political and cultural participation. By joining this international network, we will work towards Freiburg becoming a more just and solidary city for all.
For this we stand. By signing this manifesto, we endorse the concept of Solidarity City.


Neue Begründung: Solidarity-City-Netzwerk Freiburg - Freiburg als Sanctuary City! Eine Chance für eine gerechtere Stadt für alle!
www.freiburger-forum.net/wordpress/wp-content/uploads/2017/06/solidaritycity-flyer-Freiburg.pdf
Eine Stadt für alle - mit Nachrichten aus verschiedenen Städten, u.a. aus Freiburg.
solidarity-city.eu
Offenes Treffen:
Jeden 2. Dienstag im Monat 19 Uhr, Büro für grenzenlose Solidarität, Adlerstraße 12, 79098 Freiburg
Mehr Infos und alle weiteren Termine gibt‘s auf der Homepage des Freiburger Forums.
www.freiburger-forum.net/zuflucht
Kontakt über: freiburg@solidarity-city.eu
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Justification:
Solidarity-City-Network Freiburg - Freiburg as Sanctuary City! A chance for a more just city for everyone! www.freiburger-forum.net/wordpress/wp-content/uploads/2017/06/solidaritycity-flyer-Freiburg.pdf
City for all – with news from different cities, among them Freiburg. solidarity-city.eu
Open meeting: every second Tuesday of the month, 7 pm , Büro für grenzenlose Solidarität, Adlerstraße 12, 79098 Freiburg
For further information, also check: www.freiburger-forum.net/solidarity-city/
Contact: freiburg@solidarity-city.eu
In the name of all who signed the manifesto.



27.06.2018, 18:40

An alle die bereits die Petition unterschrieben haben!
Demnächst erreichen euch zwei, drei Mails von openpetition, dass der Petitionstext verändert wurde. Der Text der Petition bleibt jedoch unverändert!
Die Meldung erhaltet ihr deshalb, da zusätzlich zum deutschen Text nun auch ein englischer und französischer Text hochgeladen wird/wurde.
Dafür muss der englische Text von der Seite nochmals gelöscht werden.
Die Mails haben also NICHTS zu bedeuten!
Nochmals - Es gibt KEINE VERÄNDERUNGEN AM TEXT!!!
Sorry für mögliche Mißverständnisse. 

Vielen Dank für eure Unterstützung!
Für eine Solidarity City Freiburg!


21.06.2018, 18:33

Aufruf in englischer Sprache mit augenommen!


Neuer Petitionstext: Die Initiative Solidarity City ruft dazu auf das Manifest durch eure/ihre Unterschrift und durch solidarisches Handeln zu unterstützen.
In Freiburg leben immer mehr Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Nicht jede_r unserer Mitbürger_innen hat einen deutschen Pass, und auch nicht jede_r hat einen gesicherten Aufenthaltsstatus. Dies führt dazu, dass einige nur einen eingeschränkten Zugang zu Sozialleistungen haben. Andere müssen auf staatliche Leistungen ganz verzichten, weil sie als Illegalisierte fast jeden Kontakt mit staatlichen Institutionen vermeiden müssen. Und diejenigen, die hier nur geduldet sind, leben in einem Zustand dauerhafter Unsicherheit unter der Bedrohung durch Abschiebung und Ausschluss. Auch viele Menschen mit deutschem Pass oder gesicherten Aufenthaltstitel sind von Ausgrenzung betroffen, besitzen keine materiellen Ressourcen und müssen in unzureichenden Wohnverhältnissen leben.
Wir wollen dies ändern. §1 Absatz 2 der Baden-Württembergischen Gemeindeordnung lautet: „Die Gemeinde fördert in bürgerschaftlicher Selbstverwaltung das gemeinsame Wohl ihrer Einwohner“. Die Gemeindeordnung macht hierbei keinen Unterschied zwischen ihren Einwohner_innen. Nur der Wohnort und nicht der Pass spielen dabei eine Rolle.
Wir wollen uns in diesem Sinne für ein Freiburg einsetzen, in dem nicht nach dem Aufenthaltsstatus gefragt wird, in dem jede_r, unabhängig vom Geldbeutel oder Aufenthaltsstatus die gleichen Rechte genießt und in dem zukünftig keine Menschen mehr abgeschoben werden.
Wir wollen darauf hinarbeiten, dass Freiburg sich dem Netzwerk der Solidarity Cities anschließt: kanadische, englische, amerikanische, italienische, spanische und schweizer Städte haben es vorgemacht. Insgesamt haben sich weit über 400 Städte und Gemeinden zu Städten erklärt, in der ein Aufenthaltsstatus kein Hindernis mehr darstellt, weil alle Einwohner_innen einer Stadt gleichwertig behandelt werden.
In Freiburg sollen alle Einwohner_innen unabhängig von Herkunft, Aufenthalts- und sozialen Status den gleichen Zugang z.B. zu öffentlichen Einrichtungen, zu Bildung, zu menschenwürdigem Wohnraum, zu medizinischer Versorgung haben und die Möglichkeit zur kulturellen und politischen Teilhabe bekommen.
Hierfür treten wir ein.
Mit unserer Unterzeichnung unterstützen wir das „Manifest für eine solidarische Stadt.“
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Manifesto for “Solidarity City Freiburg”
The initiative “Solidarity City Freiburg” calls for the signing of this manifesto to support solidarity action within the city of Freiburg.
Like cities around the world Freiburg is increasingly home to people from different ethnic and social backgrounds. Not all of our residents possess German citizenship or a valid ID and not all have a secure legal status. This leads to limited access to key public services for an increasing amount of people. Those without documentation are forced to forgo public services entirely to avoid contact with official institutions. Furthermore people, who possess only discretionary permission to remain, live in a permanent status of insecurity through social expulsion and the threat of imminent deportation. Finally, even those possessing secure legal status and full German citizenship are affected by exclusion and lack access to sufficient material good like housing or medical support.
We want to improve this state of affairs. In §1 section 2 of the municipal laws of Baden-Württemberg it says: “the municipality is to support the common well-being of their inhabitants through civic self-organizing”. The law doesn´t distinguish between residents and makes no mention of legal status or citizenship as a criterion to classify as an inhabitant. Only the place of residency, not the legal status, is indicated.
In this sense, we want Freiburg to become a city, in which legal status has no impact on the exercising of rights and access to city services. We want Freiburg to become a city in which all people have equal rights no matter their income or status and a future in which no one faces deportation.
We call for Freiburg to join the international network of Solidarity Cities. Canadian, British, US American, Italian, Spanish and Swiss cities have already shown the way: worldwide over 400 municipalities have declared themselves solidarity or sanctuary cities, where legal status doesn´t create differences between inhabitants.
Hence, in Freiburg too, all residents should be treated equally, no matter their origins, their legal or social status. All residents should be able to access public services, learning facilities, housing programs, health care and political and cultural participation. By joining this international network, we will work towards Freiburg becoming a more just and solidary city for all.
For this we stand. By signing this manifesto, we endorse the concept of Solidarity City.


Neue Begründung: Solidarity-City-Netzwerk Freiburg - Freiburg als Sanctuary City! Eine Chance für eine gerechtere Stadt für alle!
www.freiburger-forum.net/wordpress/wp-content/uploads/2017/06/solidaritycity-flyer-Freiburg.pdf
Eine Stadt für alle - mit Nachrichten aus verschiedenen Städten, u.a. aus Freiburg.
solidarity-city.eu
Offenes Treffen:
Jeden 2. Dienstag im Monat 19 Uhr, Büro für grenzenlose Solidarität, Adlerstraße 12, 79098 Freiburg
Mehr Infos und alle weiteren Termine gibt‘s auf der Homepage des Freiburger Forums.
www.freiburger-forum.net/zuflucht
Kontakt über: freiburg@solidarity-city.eu
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Justification:
Solidarity-City-Network Freiburg - Freiburg as Sanctuary City! A chance for a more just city for everyone! www.freiburger-forum.net/wordpress/wp-content/uploads/2017/06/solidaritycity-flyer-Freiburg.pdf
City for all – with news from different cities, among them Freiburg. solidarity-city.eu
Open meeting: every second Tuesday of the month, 7 pm , Büro für grenzenlose Solidarität, Adlerstraße 12, 79098 Freiburg
For further information, also check: www.freiburger-forum.net/solidarity-city/
Contact: freiburg@solidarity-city.eu
In the name of all who signed the manifesto.



26.04.2018, 14:37

Um viele Aktive, Gruppen und Organisationen für eine Solidarity City Freiburg ansprechen, begeistern und gewinnen zu können, brauchen wir als Initiative mehr Zeit. Die ersten Erfahrungen ermutigen uns zum weitermachen!


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


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