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Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer an der S180 von Dresden-Klotzsche nach Langebrück

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  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Μερική επιτυχία

07/06/2019, 10:45 μ.μ.

"Das Klotzscher Heideblatt" 86.Ausgabe II.Quartal 2019 S.4

Der Eisenbahnverkehr über Klotzsehe hatte gerade erst Fahrt aufgenommen, da meldete ein Sandgrubenbesitzer Bedarf für einen kleinen Tunnel an. Als dieser mühsam unter den Gleisen hindurch gestochen war, begann ab 1902 ein reger Betrieb mit schmalspurigen, sandgefüllten Loren bis an die Langebrücker Straße heran.lm Gelände der Entsorgungsfirma Stratmann befindet sich heute noch ein Rest der Schienenstrecke, die Loren wurden hier bequem auf Fuhrwerke entladen. Es führten auch mehrere Normalspurschienen über die Langebrücker Straße, denn hier befanden sich noch ein großes Holz-Sägewerk und weitere Firmen auf der Ostseite der Straße.
Die Sandgrube war sehr tief, ältere Klotzscher können sich an das Loch erinnern. Bis 1960 konnte man dem Abbau zuschauen, dann wurde sie zugeschüttet. Leider mit sehr giftigen Stoffen, eine Zeit lang sogar mit tierischen Abfällen aus dem Dresdner Schlachthof. Heute ist sie umweltfreundlich abgedichtet, entgast und für Wanderer als "Hügel" freigegeben. Einzige Erinnerung: der kleine Tunnel unterhalb des Abzweigs derS-Bahn zum Flughafen. Als zu DDR-Zeiten die Straßenbrücke aus Stahl der Betonkonstruktion weichen musste, da wurde das kleine Loch geadelt, elektrische Beleuchtung und ein fester Boden ermöglichten die "Umleitung" für Fußgänger und Radfahrer. Monatelang war sie die einzige und kürzeste Verbindung nach Langebrück. Aber im Verlauf der Zeit vergammelte das Objekt, nur mutige Wanderer laufen äußerst vorsichtig durch den 30 Meter langen, dunklen und feuchten Gang.Jetzt sind Pläne der Deutschen Bahn bekannt geworden, das Loch zu schließen. Schade!
Bürgerinitiativen möchten das gern verhindern, aber dann muss aus dem 2 Meter hohen und 1 ,9 Meter breiten Eingang ein neues Maß entstehen: 2,5 x 2,5 Meter. Das würde bei heutigen Baupreisen 3,2 Mio Euro kosten, hat die Bahn errechnet. Und zahlen müssten die Nutzer. Das ist nicht die Stadt Dresden, das ist der Landesforstbetrieb. Hier liegt der Hase im Pfeffer! Wer verhandelt, wer bezahlt?
Bei aller Diskussion bleibt die Frage offen: Die Unterquerung der Straßenbrücke für Fußgänger und Radfahrer ist nicht ungefährlich, wir brauchen ein sicheres RadwegeVerkehrskonzept!

Franz-Josef Fischer


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