Region: Nordrhein-Westfalen
Familie

Mein Schirm

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtverwaltung, Familiengericht, Justizminister
8 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

8 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

10.05.2014, 16:21

wiki.piratenpartei.de/wiki/images/9/9c/Landtag_NRW_zu_Unterschriftenlisten_v._26.04.2014.pdf

Petitionsausschuss@landtag.nrw.de
Auszug zur Online Petition vom 08.05.2014
Die Presseinfo der PIRATEN FRAKTION IM LANDTAG NRW vom 09.01.2013 und die Begründung des LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1783 zum Thema Inobhutnahmen und Herausnahmen betreffend 10.000 Familien, wird dem Einzelfall und den darin enthaltenen Grund- und Menschenrechte nicht gerecht...
wiki.piratenpartei.de/wiki/images/6/6d/Petition_Landtag_NRW_v._08.05.2014.pdf


10.05.2014, 16:11

wiki.piratenpartei.de/wiki/images/9/9c/Landtag_NRW_zu_Unterschriftenlisten_v._26.04.2014.pdf

Petitionsausschuss@landtag.nrw.de
Auszug zur Online Petition vom 08.05.2014
Die Presseinfo der PIRATEN FRAKTION IM LANDTAG NRW vom 09.01.2013 und die Begründung des LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1783 zum Thema Inobhutnahmen und Herausnahmen betreffend 10.000 Familien, wird dem Einzelfall und den darin enthaltenen Grund- und Menschenrechte nicht gerecht...
wiki.piratenpartei.de/wiki/images/6/6d/Petition_Landtag_NRW_v._08.05.2014.pdf


05.05.2014, 16:33

Familienrichterin
Frau Uta Cramer
Hohenzollernstraße 157
Mönchengladbach, 16.09.2012
41061 Mönchengladbach
poststelle@ag-moenchengladbach.nrw.de

Sehr geehrte Richterin Frau Cramer,

Sie haben unseren Sohn Simon Tobias Tao Huber, geboren am 31.03.1994 nicht nach
minderjährigem Recht zur Adoption freigegeben, sondern nach volljährigem Recht.
Am Tag der Anhörung unseres Sohnes war unser Sohn volljährig.
Sie haben nicht nur den perfekten Kinderklau begangen, sondern auch noch den perfekten
Elternmord.
Unser Sohn heißt jetzt Tom und wohnt bei der Familie Weiß, wir können es beweisen, siehe Schreiben der Pflegemutter und Schreiben unseres Sohnes, dass er jetzt Tom heißt.
Unser Sohn kann nie wieder zurück zu unserer Familie und uns besuchen. Er hat nicht unsere Telefonnummer und unsere Adresse wo wir wohnen. Wir können unserem Sohn nicht schreiben und nicht anrufen, da wir keine Adresse von ihm haben.
Weil Sie behauptet haben, der Kindeswille kommt immer vor Kindeswohl.
Deswegen heißt unser Sohn jetzt Tom und wohnt bei der Familie Weiß.
Sie haben gegen den Willen der leiblichen Eltern unseren Sohn zur Adoption freigegeben und Sie haben ihn vorher nicht auf das Eltern-Entfremdung-Syndrom (PAS) therapieren lassen, deshalb steht unser Sohn mit einem Bein im Knast.
Siehe Schreiben Richter Borcherts und OLG Düsseldorf war unser Sohn zum Zeitpunkt der
Adoption volljährig.
Wenn Kinder Feuer legen, würde Herr Huber nie mehr die Feuerwehr anrufen, warum?
Weil laut Richterin Frau Cramer der Kindeswille immer zuerst kommt und danach das Kindeswohl.
Die Feuerwehr dürfte das Feuer nicht löschen, da es gegen den Kindeswillen verstößt und wenn es gegen den Kindeswillen ist, entspricht es nicht dem Kindeswohl.
Dann muss das Haus eben abbrennen und die Richterin Frau Cramer kommt für die gesamten Kosten auf, sie haftet privat. Das können Zeugen bestätigen.
Eltern haften für ihre Kinder - so haftet auch die Richterin Frau Cramer für das Kind, das sie zur Adoption freigegeben hat.
Herr Huber schickt dieses Schreiben auch an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Mit freundlichen Grüßen
Simon Huber

Der Brief ist in englischer Übersetzung nachzulesen in
zu weiteren Petitionen:

www.change.org/de/Petitionen/selbstgew%C3%A4hlte-assistenz

www.change.org/de/Petitionen/richtiges-recht-teil-ii

www.change.org/de/Petitionen/richtiges-recht

www.change.org/de/Petitionen/sittlich-nicht-gerechtfertigte-adoption-a-not-morally-unjustified-adoption

www.openpetition.de/petition/online/wer-sein-maentelchen-nach-dem-wind-haengt-hat-schlechte-karten-wir-empfehlen

www.change.org/de/Petitionen/bundesminister-in-herr-frau-einheitliche-rechtsprechung-in-allen-bundesl%C3%A4ndern

secure.avaaz.org/de/petition/Sozialverwaltung_Bezirk_Oberpfalz_Wir_fordern_Sie_auf_ambulante_Hilfen_fuer_Vanessa_Berger_gebr2191988/?kBwvbcb

www.change.org/de/Petitionen/deutscher-bundestag-kinder-m%C3%BCssen-das-recht-auf-einen-freien-unabh%C3%A4ngigen-professionellen-vertraulichen-und-kostenlosen-rechtsbeistand-vor-gericht-bekommen


13.04.2014, 15:38

wiki.piratenpartei.de/AG_Behindertenrecht/Pressemitteilungen

Landschaftsverband Köln

Danach und nach dem Ergebnis der Anhörung vom 25.03.2009 beim Amtsgericht Mönchengladbach, ist Frau Jessica Huber aus gesundheitlichen Gründen gehindert, eigene Angelegenheiten interessengerecht zu regeln und benötigt insoweit Hilfe durch Betreuung. Gegen diese Entscheidung haben wir uns rein rechtlich mit unseren Anträgen und mit unserer persönlichen oder selbstgewählten Assistenz gewehrt- nun ist unser Verfahren von uns zum EuGHMR nach Strasbourg versandt worden, mit all seinen Grund- und Menschenrechtsverletzungen. Mögen auch wirtschaftliche Interessen vor denen der Menschenrechte gehen, sie werden den seelischen Anforderungen nicht gerecht. Wir haben viele gute Mitstreiter verloren, sie können sich nicht mehr wehren.


27.02.2014, 15:39

Wozu haben wir gute Gesetze, wenn sie nicht umgesetzt werden.

Quelle:
fokus-familienrecht.blogspot.de/2014/02/deutscher-familiengerichtstag.html
Neuer Petitionstext: Den Petenten, verankert in ihrem Petitionsrecht, Artikel 17 Grundgesetz
www.buzer.de/gesetz/5041/a69823.htm

verbunden mit der freien Meinungsäußerung ihrer Kommentatoren, Artikel 5(1) Grundgesetz
www.buzer.de/gesetz/5041/a69809.htm

muß ein unabhängiges Bürgerforum, dem neuen politischen Aufbruch und Volkes Stimme zuerkannt werden.

Begründung:
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Vormundschafts-
und Betreuungsrechts vom 04.11.2010

Auszug:
Das Gericht ist jedoch dem Jugendamt gegenüber berechtigt, Ge- und Verbote zu erteilen und zu deren Durchsetzung Gegenvorstellungen und Dienstaufsichtsbeschwerden bei der das Jugendamt tragenden Gebietskörperschaft zu erheben, auf die Schadensersatzpflicht gemäß § 1833 BGB hinzuweisen oder das Jugendamt als Vormund gemäß § 1887 BGB zu entlassen.

Quelle:
wiki.piratenpartei.de/AG_Behindertenrecht/BGG_%C2%A714


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